Genau diese Problematik/Vorgehensweise wurde unlängst in OLDTIMER PRAXIS und/oder OLDTIMER MARKT und ich glaube auch in Autobild Klassik reportiert.Der mit dem Ford tanzt hat geschrieben:Hab ich auch schon mal gehört. Das könnte aber auch ein gutes Argument vom Prüfer sein, der "gut Freund" mit dem Werkstattmeister bleiben will, von seinen Vorgesetzten aber ne Quote an Durchfallern vorgeschrieben bekommt.
Ist Euch schon mal aufgefallen, dass es kaum noch Plaketten komplett ohne Mängel gibt? Irgendwas belangloses ist doch immer dabei. Dann hat man in der Statistik eine große Prozentzahl an Mängeln und damit ein Argument zur Halbierung der Prüfintervalle....und das bringt viiiiel Geld in die Kassen der Grün- und Blaukittel
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TÜV und CO leugnen dies zwar...Interna, die durch Indiskretion nach außen drangen, belegen aber dei Richtigkeit dieser o.g. Vorgehensweise.
Das mit den Nachprüfungen halte ich aus dargelegten Gründen für eine "urbane Legende".
Guido
