Elektromotor

...aber legal und anständig ist!
cathrindehmel
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Elektromotor

Beitrag von cathrindehmel »

Hallo zusammen.
Dieselgate hat ja nicht wirklich einen kalt gelassen. Viele fassen deswegen den Diesel nicht an, habe ich gehört. Dafür sollen die Stromer immer mehr im Rennen kommen. Mein gelbes Auto, das mir die Steuerpost regelmäßig bringt (Post) zum Beispiel hat auf Elektro umgestellt. Auch wenn die arme Frau über den Wagen nur klagen kann. Im Sommer ist das ganze ja sehr gut. Aber wenn es sehr kalt ist wie die Tage, dann hat die anscheinend richtige Schwierigkeiten. Das war ihre Begründung für die späte Post. 2 Tage als es etwas wärmer war, kam sie auch tatsächlich 2 Stunden früher. Ist das wirklich so krass? Ich dachte die haben nur ein Akkuproblem. Kann es auch sein, das es ein Elektromotor gibt? Was für Elektromotoren gibt es da eigentlich? Sind die bei allen Autos gleich?
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anncarina
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Beitrag von anncarina »

Bei uns gibt´s den Stromer schon mal nicht...Der Anschluss langt nicht zum laden von mehreren Autos...Wer hätte es gedacht :roll:
www.anncarina.de
Schaden.- und Wertgutachter spezialisiert auf US Ford.
Geht nicht? Gibt's nicht!
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MahlerB
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Beitrag von MahlerB »

Einen schönen Mittag!
Das Thema Dieselgate ist heute noch sehr empfindlich, obwohl schon so viel Zeit vergangen ist. Da kann schnell was falsch verstanden werden.
Klar, die Stromerzeuger kommen jetzt immer ins Rennen, aber trotzdem sind die Preise dann so hoch, dass sich Elektroautos nur Reiche leisten können. Ich finde, da sollte man viel mehr dem Kunden entgegen kommen, damit das auch besser verkauft wird. Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass die Post schon auf E-Autos umgestellt hat. Aber wenn sie sich das leisten können, dann ist das super für unsere Umwelt. So können wir uns selbst nur Gutes tun.
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dirk68
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Beitrag von dirk68 »

Das Teil fûr die Post isr von Streetscooter speziell für die Post gebaut worden.
Es hat eine durchschnittliche Reichweite ca. 100km. An der 300km Variante basteln die gerade. Wie bei allen Prototypen gibt es Kinderkrankheiten.
Die Post hat bei allen namhaften Autoherstellern angefragt, aber keiner wollte ihr so ein Auto bauen. Also haben sie mit der RWTH zusammen die Firma Streetscooter gegründet.
Der Laden platzt gerade aus allen Nähten. Die Milchlieferanten in GB steigen auf die Kisten um und viele Handweker, die nur in der näheren Umgebung arbeiten, wollen die auch kaufen.
Jeder Hersteller hat seinen eigenen Akku mit unterschidlicher Spannung und deshalb auch unterschiedliche Motoren. Wenn die mal bei der Entwicklung zusammen arbeiten würden, wären wir schon viel weiter.
Aber sonst ist jedes E-auto mit Lithium-Batterie im Winter schlecht. Das liegt aber am Akku.
Leg mal deinen Akkuschrauber voll geladen ins Gefrierfach um Winter zu simulieren. Dann arbeite mal damit. Deshalb habe ich noch NiMh.
Nach dem ersten Einsteigen ist es ein Gebrauchtwagen.

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Wanne V8
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Beitrag von Wanne V8 »

Es gibt eigentlich nur einen Akku der auch bei kalten Temperaturen ohne zu murren funktioniert hat. Es handelt sich um die guten alten NICD Nasszellen von SAFT.

Hohe Belastung, auf so was stehen die Zellen. Hohe Ladeströme, kein Problem, alles hängt nur von der Kühlung ab, dann gehen auch völlig ohne Probleme 100 Ampere Ladestrom und auch mehr.

Haltbarkeit, ist auch kein Problem, die Zellen halten mindestens 80 Jahre und können praktisch unbegrenzt lange tiefentladen gelagert werden. Nach 2000 Voll Zyklen haben die Zellen noch mindestens 80% ihrer Kapazität. Die Akkus wurden 20 Jahre gelagert, kein Problem, zwei mal laden und entladen, schon sind die Akkus bei 100%.

Häufiges nachladen ist überhaupt kein Problem. Lediglich die Kalilauge sollte hin und wieder mal gewechselt werden, spätestens dann wenn die Zellen bei hohen Ladeströmen unnatürliche Abweichungen in der Zellenspannung zeigen.
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dirk68
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Beitrag von dirk68 »

Stimmt. Die Nasszellen haben nur einen großen Nachteil. Man darf sie nicht in E- Autos verbauen.
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Wanne V8
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Beitrag von Wanne V8 »

In E-Autos waren die Nasszellen von SAFT früher gang und gebe. Verbaut wurden die Modelle SAFT STM 5-100 MRE mit 100 Ah und SAFT STM 5-140 MRE mit 140 AH. Es gibt auch noch zahlreiche Fahrzeuge die mit diesen Akkus unterwegs sind.

Fahrzeuge die mir jetzt als Beispiel einfallen sind zum Beispiel der Renault Rapid Elektro, oder Citroen Saxo electrique. Es gibt aber sicherlich noch weitere „normale PKW“, also nicht nur irgendwelche Elektrokarren für Bahnhöfe und so weiter.

Es gibt bei den SAFT STM 5 Akkus zwei Ausführungen, die MR Modelle wurden nur Luft gekühlt, bei den MRE Modellen gibt es eine zusätzliche Hülle, die von Kühlwasser durchflossen wird. Auf der Oberseite der Wasser gekühlten Akkus gibt es auf jeder Batterieseite zwei Anschlüsse für das Kühlwasser.

Die Wasser gekühlten Akkus können extreme Abgabeströme leisten, ebenso lassen sie sich mit extremen Ladeströmen aufladen. Es muss halt sicher gestellt werden, dass die Wasserkühlung ordentlich funktioniert. Diese Akkus lieben hohe Ströme, mit wischi waschi Anwendungen kommen sie eher schlecht zurecht.

Die SAFT STM 5 Akkus werden aber seit 2018 nicht mehr produziert, man muss also auf gebrauchte Akkus zurück greifen. Als gute Quelle sind Notromanlagen mit riesigen Akkubanken als Quelle zu benennen, die Akkus aus so einem Zellenverbund unterliegen keinen Ladezyklen. Bestenfalls haben sie in 10 - 20 Jahren für Testzwecke 10 Vollzyklen durchlaufen. Die Akkus sind auch noch 20 Jahren praktisch noch nagelneu und kosten auch entsprechend Geld. So ein SAFT STM 5 ist alles andere als günstig!

Einen 20 Jahre alten Akku zu kaufen stellt absolut kein Risiko da, den die Akkus haben eine Lebensdauer vom mindestens 80 Jahren. Selbst Grubenleuchten aus der Jahrhundertwende arbeiten mit NICD Nasszellen und haben auch nach über 100 Jahren immer noch ihre volle Kapazität. Selbst Elektroautos von 1890 fahren nach 120 Jahren immer noch wie am ersten Tag.

Ich hatte im meinem früheren Elektrofahrzeug Bekanntenkreis mehrere Leute die eines der beiden oben genannten Fahrzeuge gefahren sind. Ich kenne mich mit der Akkutechnik also recht gut aus. Ich selber besitze noch einen Peugeot Scoot Elec Elektroroller von 1996, bei dem sind drei dieser Akkus verbaut.

Es wurden aus Kostengründen aber nur 2500 dieser Roller von Peugeot produziert, so ein Roller kostete damals weit über 6000 DM. Es gibt noch zahlreiche Roller die bis heute überlebt haben, einige davon haben mit dem originalen Akkus bereits 60.000 - 80.000 km zurück gelegt.

Versierte Bastler beschäftigen sich auch gerne mit den Zellenpacks aus der Flugzeugtechnik, also mit zusammengefügten Einzelzellen. Diese zu einem großen Block zusammen gefügten Einzelzellen, wurden als Starter Akkus für die Turbinen genutzt, oder für Backup Systeme / Notstromversorgung. In diesen Zellenblocks stecke je nach Flugzeug oftmals auch gerne bis zu einhundert Einzelzellen, oder sogar mehr. Es gibt bei einem Flugzeug mindestens zwei dieser gebündelten Zellenblöcke. Jeder einzelne Akku in so einem Zellenblock hat dann 1,2 Volt, die Akkus werden dann für die benötigten Spannungen in Reihe geschaltet.
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dirk68
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Beitrag von dirk68 »

Ja da laufen die super. Aber bei Neuwagen hat die EU was gegen diese Akkus.
Sie sind billiger, halten länger und sind reciclebar. Da kann man kein Geschäft mit machen.
Wenn du was baust, was ewig hält, gehst du daran pleite.
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Wanne V8
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Beitrag von Wanne V8 »

Früher war die Denkweise der Hersteller anders, da wurde die Kunden noch gefeiert, wenn sie 500.000 / 750.000 / 1.000.000 km mit dem Wagen gefahren sind. Da gab es damals sogar Anstecknadeln und dicke fette Metallplaketten für das Fahrzeug und eine schöne Urkunde.

Die "Ehrennadel" war sogar aus echtem Gold und nicht aus irgendwelchem Büchsenblech. Heutzutage bekommst du weder eine Nadel, noch eine Plakette, da bekommst du bestenfalls ein Neuwagenangebot, wenn dein Wagen schon 200.000 km gelaufen hat.

Ich war mal vor nicht all zu langer Zeit bei einem Neufahrzeughändler, der witterte ein Geschäft und wollte mir unbedingt einen neuen Wagen verkaufen, weil mein immerhin ja schon 16 Jahre alter Ford Expedition, mit doch schon fast 250.000 km auf der Uhr, ja eh nicht mehr lange halten würde.

Zur Antwort gab ich im das mein alter Wagen auch noch problemlos die 500.000 und 750.000 km Marke erreichen würde und wir uns in ganz vielen Jahren ja noch mal sprechen könnten, für den Fall das es seinen Laden bis dahin überhaupt noch geben würde.

Angepisst war er und hat was gemurmelt vom amerikanischen Scheiß, ich konnte mir das lachen dann allerdings auch nicht mehr verkneifen. Eisenhaufen leben halt länger als Plastikkisten, da muss er halt durch. Es ist man gut das ich mein Auto ordentlich und gründlich gegen Rost geschützt habe, nicht das ich in etlichen Jahren nur noch mit dem Motor in der Hand dort auftauchen muss.

Von den Plaketten gibt es ganz viele im Netz, mit allen möglichen Kilometerangaben, aber damit möchte ich mir eigentlich nicht den Wagen zukleistern.
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Belisanno93
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Beitrag von Belisanno93 »

Ich glaube man kann sich einige sein, das beim Thema Akku noch viel zu tun ist. Im Gegensatz dazu die Elektromotoren. Die ersten Autos sind damit auch gefahren. Zu Beginn gab es auch glaub gleich viele elektrische, wie andere. Aber bei der Technik ist es so, nicht immer bleibt alles einfach. Durch das Problem des Akkus und der Lobby kamen Maschinen mit Strom immer weiter ins Hinterrennen, bis es eher Unikate gab. Jetzt kommt eben alles zurück. Man sucht neue Antriebstechnik und hat die im Strom gefunden. Aber es gibt viele Sachen in der Forschung, die erfolgsversprechend sind. Was meistens fehlt ist die Infrastruktur. Ich könnte mir zum Beispiel das gleiche Prinzip vorstellen, wie bei den Spielzeugautos, die auf einer Rennstrecke mittels Strom fahrbar sind und steuerbar. Sowas auf der Autobahn, mit einer verbesserten Kontaktlosen Auflademöglichkeit.
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MahlerB
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Beitrag von MahlerB »

Die Idee mit der Rennbahn gefällt mir echt gut. In China haben die doch vor nicht allzu langer Zeit so einen Elektrozug getestet. Klar, stehen sie noch relativ am Anfang mit der Technik, aber alles fängt ja mal klein an. Allerdings würde ich mir die Umsetzung für Autos ziemlich kompliziert vorstellen. Das würde nämlich bedeuten, dass die entsprechende Technik dafür überall auf den Straßen eingebaut werden müsste. Das würde ein riesen Aufwand werden und eine Menge an Zeit fressen. Man braucht nur auf den BER zu schauen und das ist ja nicht mal der erste Flughafen. Bei den Straßen wäre es ja eine richtige Innovation, die ja bekanntlich nicht von heut auf morgen ausgereift sind.
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dirk68
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Beitrag von dirk68 »

Heutzutage bekommst du weder eine Nadel, noch eine Plakette, da bekommst du bestenfalls ein Neuwagenangebot, wenn dein Wagen schon 200.000 km gelaufen hat.
Die Ehrennadel gibt es noch. Allerdings musst du heute dafür 50.000€ in der Werkstatt lassen für einen Wagen, der neu nur 30.000€ gekostet hat.
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Wanne V8
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Beitrag von Wanne V8 »

Wenn schon eine andere Antriebtechnik, dann würde ich einen Transwarp Antrieb bevorzugen, der lässt sich doch sicherlich im Motorraum von meinem Wagen unterbringen.
Plasma Injektoren, Materie / Antimaterie Kammer und all das andere Zeug, finden hinten im Auto ihren Platz.

Mit Warp 4 bist du innerhalb von weniger wie 6 Minuten beim US Car Treffen auf dem Pluto und auch schon wieder zurück, falls kein anderer da sein sollte. 12,6ms bis zum Mond, tja da habe ich bei der Geschwindigkeitskontrolle die Lichtgeschwindigkeit doch ein wenig überschritten.

Ich möchte nicht wissen wie hoch das Knöllchen ausfällt, wenn man mit 110,08 Milliarden Stundenkilometer durch die Kontrolle rauscht.

http://www.ussmirage.de/Schiff/Warp.php

Bis es mal so weit ist, begnüge ich mich mit der guten alten Verbrennungsmaschine. Vor allem, wo soll ich dann die ganzen 1.000.000 km Anstecknadeln unterbringen?
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cathrindehmel
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Beitrag von cathrindehmel »

Wenn man Warpantrieb hätte, dann würde ich wohl eher ein Miniflugzeug haben wollen als ein Auto. Wenn ich da mal einen Hasen mitnehme oder Reh habe ich eine Menge Plasma an der Scheibe hängen. Nee, Danke, da ist die Wahrscheinlichkeit in der Luft geringer. Glaube auch nicht, das man auf der Erde dann mit Warp fahren darf. zu hohes Risiko. Am "einfachsten" wäre da die Teleportation. Aber bis die Menschheit dazu in der Lage ist, da vergeht etwas Zeit.
Aber Danke das sich so viele an der Diskussion beteiligen. Habe wirklich vieles Neu gelernt. Zum Beispiel kannte ich die Ehrennadel noch gar nicht.
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dirk68
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Beitrag von dirk68 »

Ich möchte nicht wissen wie hoch das Knöllchen ausfällt
Da gibt es kein Knöllchen. Dafür muss erst mal eine Kamera her, die auch ein scharfen Bild hinbekommt.

Macht euch keine Sorgen, Beamen oder Warp wird es nicht geben. Die Physik ist da strickt dagegen. Eine Einstein Rosen Brücke ist da schon wahrscheinlicher, da sie zumindest theoretisch möglich ist. Das geht dann schneller als Warp, da für die Durchquerung des Tunnels keine Zeit vergeht, egal wie lang er ist.
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