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granikos
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Beitrag von granikos »

Das sagt der Richtige :D
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VolkerB
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Beitrag von VolkerB »

Was haltet ihr von dem? Vllt hatte den schon jemand unter den Fingern (Vestus?)?!

http://m.kleinanzeigen.ebay.de/s-anzeig ... t/83995443

Gruß
Volker
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vestus_cl
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Beitrag von vestus_cl »

Ja, mit dem habe ich schon gesprochen.
Soweit scheint der Wage fit zu sein, doch es ist die 2wd-Variante in XLT-Ausführung.
Die Schönheitsfehler, von denen er spricht, ist wohl die Heckklappe, dass die Stellen hat.

Er meint, dass das mit dem 2WD kein Problem sei und er schon überall hingekommen ist.
Sucht aber komischerweise jetzt einen 4WD
8)

Verhält sich für mich wie die Nummer mit den 4,6l. Richtig oder gar nicht, auch wenn ich meist nur mit einer Achse fahre, aber wenn dann bekommst schon Probleme das Ding zu beherrschen. Da macht die 4WD-Nummer Sinn.
Ist irgendwie wie Airbags. Sehen will die keiner, aber ohne ist auch doof :wink:
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VolkerB
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Beitrag von VolkerB »

Ok, das würde mich nicht so stören.
Allrad ist natürlich toll, aber ich bin jetzt 5 Jahre mit Heckantrieb gefahren (VW T3 Doka), auch im "Busch" zum Holz machen, fand ich ok.

Hat er was zum Preis gesagt? Also wie weit der Handlungsspielraum ist (war ja "VB")?

Habe ihn schon angeschrieben, da ich einige Fragen hatte (wenn ich anrufe, vergesse ich immer die Hälfte...).

Heckklappe lackieren wäre ja nicht der Hit.

Gruß
Volker
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Dani
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Beitrag von Dani »

VolkerB hat geschrieben:..bin jetzt 5 Jahre mit Heckantrieb gefahren (VW T3 Doka), auch im "Busch" zum Holz machen, fand ich ok.
Ein T3 ist doch etwas ganz anderes. An einem Expedition mit NUR mit Heckantrieb hast nicht lange Freude!! Ausser Du fährst immer Strasse und es kommt kein Schnee....
Den Navi gibt es ja nur als fertiges Auto.. :D

Aber 2WD bei einem so langen und schweren Fahrzeug würd ich nicht wollen!
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vestus_cl
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Beitrag von vestus_cl »

Dani hat geschrieben:
VolkerB hat geschrieben: Den Navi gibt es ja nur als fertiges Auto.. :D
Was meinst du damit?

:(
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Dani
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Beitrag von Dani »

Walter Röhrl ( deutscher Rallyefahrer) hat geschrieben:Alles außer Allrad ist ein Kompromiss
DAS meinte ich... :lol:
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vestus_cl
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Beitrag von vestus_cl »

ok :D

Dachte du meinst, dass es die Navis nur noch durchgerockt gibt :oops:
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Romina
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Beitrag von Romina »

Wunder dich nicht das hier viele auf den Allrad stehen.
er hat ja auch seine Vorteile, die dann gerne hervorgehoben werden.
Die Nachteile werden aber meistens verschwiegen.

1. Wesentlich mehr Technik , die auch kaputt gehen kann.
2. Deutlich unbeweglicher im Stadtverkehr, denn der Lenkeinschlag ist wesentlich geringer.
3. Der Verbrauch ist beim Allrad etwa 10 % höher, weil erst mal höheres Gewicht und auch mehr Reibung im Antrieb hat.

Du musst halt wissen was du brauchst.
Willst du in den Dreck, und möglicherweise einen schweren Pferdeanhänger über die Wiese ziehen, dann kommst du am Allrad nicht vorbei.
Fährst du im Gelände, wo dich allerdings schon ein Suzuki SJ locker abhängt.
Brauchst du eben Allrad.

Auf der trockenen Straße ist er eher hinderlich. Nur wenn es rutschig wird hat er da Vorteile, aber auch nur, wenn du gute Reifen drauf hast.
Einem Allrad mir ungeeigneten Reifen fahre ich bei Eis und Schnee mit guten Reifen sogar mir dem 2 WD davon.
Da machen die Reifen mehr aus als der Allrad.

Man mus es halt immer im Zusammenhang mit dem Einsatzzweck sehen.

Noch ein kleiner Tipp.
Fahrzeuge aus dem Süden der USA, vorzugsweise den trockenen und heißen Staten wie Texas haben große Vorteile.
Stärkere Kühler, Klimaanlagen und vor allem ...wenig Rost.
Und die Motoren sind meist bei gleichen Laufleistungen wesentlich weniger verschlissen, weil ein Kaltstart bei 35 Grad nicht so Verschleißfreudig ist wie bei Minusgraden wie z.B. in Canada.

Mein Texaner hat 280000 Meilen runter und fährt problemlos.
Ölverbrauch etwa 1 L auf 3000 Km.
Und noch ein entscheidender Vorteil ist, die Versicherung.
Nach dem Neuen EU Recht werden die Allrad als Geländewagen eingestuft, die 2 WD aber nicht.

Mein Expedition ist daher etwa 100 Euro billiger als der Explorer.
Da kann allerdings je nach Versicherung variieren.

Der 2 WD ist ein PKW Kombi. Noch nicht einmal ein SUV.
Denn auch bei den SUVs ist der Allradantrieb Standart.

Im europäischen Recht werden Geländefahrzeuge in der Richtlinie 2007/46/EG, Anh. II definiert als Kraftfahrzeug der internationalen Klasse N (mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 2 t) oder M und folgender Ausstattung:
Vorder- und Hinterachse gleichzeitig angetrieben (auch zuschaltbar)
Differentialsperre (mindestens eine)
Außerdem sind weitere Voraussetzungen hinsichtlich Bodenfreiheit und Überhangwinkel zu erfüllen.

Mindestens 5 von den 6 Anforderungen müssen erfüllt sein.
Übrhangwinkel vorne 25 Grad
" Hinten 20 Grad
Rampenwinkel 20 Grad
Bodenfreiheit Unter den Achsen 180 mm
Zwischen den Achsen 200 mm

Dann ist das KFZ ein Geländewagen.
Zuletzt geändert von Romina am 07.03.2013 10:42, insgesamt 1-mal geändert.
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vestus_cl
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Beitrag von vestus_cl »

nun, was den Verbrauch und die "Probleme" im Stadtverkehr betrifft, dass kann ich jetzt nicht nachvollziehen, da der Navi u./o. der Expedition die Möglichkeiten des automatischen Allrades haben. Normal bin ich doch eh nur mir einer Ache unterwegs.
Da schaltet der doch nur bei Schlupf zu. Oder liege ich da falsch?

Aber dass natürlich mehr Technik drin ist, die kaputt gehen kann, ist mir klar.
Nur wenn es danach geht, dann sollte man auch auf Klimaanlage und sonstigem Zusatz verzichten.
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homerbundy
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Beitrag von homerbundy »

In den USA werden rund 75% aller SUV's in Ausführungen ohne Allrad verkauft. Das kommt daher, dass diese Fahrzeuge quasi als grosse Kombis genutzt werden und in der Anschffung deutlich billiger sind.
Über 50% der SUV-Fahrer sind zudem Fahrerinnen, die nie mit Hänger oder in's Gelände fahren. Die Frauen mögen die vielen Sitzplätze und den grossen Laderaum, weil sich damit die Schulfreunde der eigenen Kinder und die Wocheneinkäufe besser transportieren lassen.
Ausserdem vermittelt die erhöhte Sitzposition mehr Überblick und ein Gefühl der Sicherheit.

In Europa lassen sich grössere SUV's ohne Allradantrieb hingegen schwer verkaufen, da die meisten Leute damit einfach imagemässig einen "Geländewagen" verbinden.
Wenn man mit einem hinterradgetriebenen SUV einmal im Winter nicht aus der Parklücke oder den Hügel hinauf kommt, ist einem Hohn und Spott der Umstehenden garantiert.

Das Argument mit dem Wendekreis stimmt nur bedingt. Man muss isch das je nach Fahrzeug ansehen und vergleichen, denn Allradfahrzeuge haben keinesfalls generell einen grösseren Wendekreis.

Allradfahrzeuge mit automatischer Allradzuschaltung oder - noch besser - permanentem Allradantrieb haben einen gleichmässigeren Reifenverschleiss und bieten wesentlich mehr Stabilität auf rutschigem Untergrund.
Kein noch so gefinkelter Hinterradantrieb kann die Gesetze der Physik ausser Kraft setzen.
Beim Benzinverbrauch kommt es schliesslich in erster Linie immer auf die eigene Fahrweise an.

Wenn's aber um den Preis geht und man aber eben nie in's Gelände und auch sonst keine besonderen Anforderungen an sein SUV stellt und einfach nur den Komfort und grösseren Laderaum geniessen möchte, ist man mit einem hinterradgetriebenen Fahrzeug besser bedient.
Man sollte sich halt bewusst sein, dass es beim Wiederverkauf dann auch wieder jemanden braucht, der genau nur das will - inkl. des niedrigen Preises.

Übrigens: Texas (und alle anderen US-Staaten am Golf von Mexico) gelten auf dem US-Gebrauchtwagenmarkt als "Risiko-Staaten", da dort viele Fahrzeuge durch Flutkatastrophen beschädigt wurden.
Sofern ein Wasserschaden nicht an die Versicherung gemeldet wurde, scheint davon auch nichts im Carfax-Report auf.

Wir hatten kürzlich einen Kunden mit genau so einem Auto. Der hatte sein Auto billig in Texas erstanden und das dann sehr teuer bezahlt.
Der Wagen war bis auf Höhe der Türunterkannten extrem verrostet und muss wohl mehrere Tage in Salzwasser gestanden haben. Eine Carfax-Abfrage ergab dennoch nichts - die war einwandfrei.

Also aufpassen beim Fahrzeugkauf in den USA! Es kommt nicht darauf an von wo man ein Auto kauft, sondern wo es gelaufen ist!
2 XP's: 1x '91 Eddie Bauer 4x4, 1x '94 Export, 1x '02 Excursion 6.8L V10 4x4
Romina
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Beitrag von Romina »

Da schaltet der doch nur bei Schlupf zu. Oder liege ich da falsch?
Nur halb richtig....der Antrieb schaltet sich zu , das ist richtig, aber die Achse mit dem Diff und dem Verteilergetriebe laufen reibungsmäßig immer mit, so lange du keinen Freilauf in den Naben hast, wie z.B. Suzuki.
Und das Gewicht wirkt immer.
Nur wenn es danach geht, dann sollte man auch auf Klimaanlage und sonstigem Zusatz verzichten.
Wenn ein Antriebsteil kaputt geht fährt das Auto nicht mehr.
Wenn eine Klimanlage kaputt geht, machste Fenster auf.
Auf die Fortbewegung hat das keinen Einfluss.
Das Argument mit dem Wendekreis stimmt nur bedingt. Man muss isch das je nach Fahrzeug ansehen und vergleichen, denn Allradfahrzeuge haben keinesfalls generell einen grösseren Wendekreis.
Sicher ist das von Typ zu Typ unterschiedlich.
Aber Fakt ist, das du mit Antriebswellen und ihren homokinetischen Gelenken in der Vorderachse weniger Lenkwinkel fahren kannst als ohne.
Die können eben nur einen bestimmten Winkel.
Mein deutlich kleinerer Mercedes hat etwa den gleichen Wendekreis wie der 2WD, weil Frontantrieb.

Ich hatte sowohl einen Allrad Eddie Bauer, und immer noch einen 2WD XLT
[img][img]http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/5x09-gn-9ad6.jpg[/img] [/img]

Den Allrad (Schwarz) habe ich wieder abgegeben, denn:
1 Rost...kam aus Canada
2. Wendekreis... den 2WD kann ich mit einem Zug auf meinem Hof wenden. (Die Breite des Hofes zwischen den Garagen ist auf dem Bild zu sehen) Der Schwarze konnte das bei weitem nicht. Der Unterschied betrug mehr als eine halbe Fahrzeugbreite. Das ist also keine Vermutung sondern ich habe es ausprobiert.
3. Das Fahrverhalten ...der Eddie Bauer (Schwarz) hat ein ganz anderes Fahrverhalten, weil ja auch die Federung der Vorderachse völlig anders ist. Dagegen gleitet der 2WD mit seinen rundum Schraubenfedern wie eine Sänfte durch die Straßen.
4. Die Höhe...Wie schon auf dem Bild zu sehen, ist der Schwarze höher. der Unterschied ist etwa 10 cm. das mag nicht viel erscheinen, aber für Parkhäuser oftmals entscheidend. Der Weiße ist knapp unter 2 Meter, und damit komme ich in die meisten Parkhäuser bequem rein, da dort oft 2 Meter ist.
Kein noch so gefinkelter Hinterradantrieb kann die Gesetze der Physik ausser Kraft setzen.
Richtig...auch nicht die über Energieverbräuche
Mehr Masse und mehr Reibung sind immer auch mehr Verbrauch.

Und noch ein Grund für 2WD...ich kann zimlich sicher sein, das die Karre nicht im Dreck gefahren wurde. Denn ein Auto das durch Schlamm und Dreck über Stock und Stein geprügelt wurde hat mit sicherheit mehr gelitten.

Die Reibung wirkt in jedem Fahrzustand, egal ob bei Allradbetrieb oder bei abgeschaltetem Allrad.
Die Masse wirkt hauptsächlich beim Beschleunigen. Fährst du dagegen mehr gleichmäßige Autobahngeschwindigkeit geht der Verbrauch deutlich runter.
Bei meinem 2WD waren er fast genau 10 Liter bei 120 km/h mit Tempomat bei dem 4WD waren es 12,5 Liter bei gleicher Strecke und Bedingungen. Also auch keine Vermutungen, sondern gemessene Fakten.

Somit mußte der Schwarze 4WD trotz der besseren Ausstattung und nur der halben Laufleistung wieder gehen. Hauptgund war der ROST.

Wir hatten kürzlich einen Kunden mit genau so einem Auto. Der hatte sein Auto billig in Texas erstanden und das dann sehr teuer bezahlt.
Der Wagen war bis auf Höhe der Türunterkannten extrem verrostet und muss wohl mehrere Tage in Salzwasser gestanden haben. Eine Carfax-Abfrage ergab dennoch nichts - die war einwandfrei.
Mal Ehrlich....wie dumm ist das denn ... so was kann man doch sehen....Augen auf beim Autokauf :lol:
Und wenn man in USA kauft, sollte man einen vertrauenswürdigen Menschen vor Ort haben.


Und noch ein kleiner Hinweis an die Geländefahrer::

§ 2 Straßenbenutzung durch Fahrzeuge
(1) Fahrzeuge müssen die Fahrbahn benutzen, von zwei Fahrbahnen die rechte. Seitenstreifen sind nicht
Bestandteil der Fahrbahn.

Das fahren abseits der Straße ist schlicht verboten.
Fährst du auf Privatgelände, so brauchst du die ausdrückliche Genemigung des Eigentümers.(Nicht nur des Besitzers...das vergessen viele)
Und der Eigentümer braucht die Genemigung der zuständigen Gemeinde.

Oder warum fährt man hier viel ins Ausland um im Sand zu spielen.
Zuletzt geändert von Romina am 08.03.2013 09:35, insgesamt 1-mal geändert.
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homerbundy
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Beitrag von homerbundy »

Romina hat geschrieben:...Mal Ehrlich....wie dumm ist das denn ... so was kann man doch sehen....Augen auf beim Autokauf :lol:...
Ich zitiere:
Romina hat geschrieben:...Somit mußte der Schwarze 4WD trotz der besseren Ausstattung und nur der halben Laufleistung wieder gehen. Hauptgund war der ROST...
;)

Übrigens: Die Klimaanlage braucht auch locker 1-1.5L auf 100km und wiegt gut 20kg. Da lässt sich auch was sparen und wie du selbst sagst, kann man ja das fenster aufmachen.

So muss halt jeder selber was er will. Wenn's Wendekreis und niedriger Verbrauch die Hauptkriterien sind, hilft ein Clio Diesel. Da bringt man auch viel rein. ;)
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Beitrag von Romina »

Der Schwarze war ein gutes Teilelager
Und bei dem Preis konnte ich nicht nein sagen....da habe ich einiges ausgebaut, und dann den Rest verkauft... :D mit Gewinn....
Übrigens: Die Klimaanlage braucht auch locker 1-1.5L auf 100km und wiegt gut 20kg. Da lässt sich auch was sparen und wie du selbst sagst, kann man ja das fenster aufmachen.
Stimmt....muß man nicht haben.....aber 20 Kilo Klima zu 200 Kilo Antriebsteile ist schon ein Unterschied.
So in etwa war der Unterschied im Leergewicht meiner beiden Ex.

Und der Expedition ist ein schönes Frauenauto.
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Beitrag von vestus_cl »

@Romina

nur für mich zum Verständnis.
Die beiden Fahrzeuge auf dem Bild sind doch aber auch unterschiedliche Generationen, oder?
Macht sich das nicht eher in der Höhe bemerkbar, als die 2 oder4WD-Nummer?
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