Der Kampf um die Zukunft...
Der Dollar steht im Moment ungünstig hoch, sind so irgendwas um die 23´000 - 23500 Euros.
Die Crux sind nur der Zoll und die Einfuhrumsatzsteuer, dann noch die Deutschen papiere und der Transport.... Im Endeffekt mit allem drum und dran wirste bei irgendwas um die 30000.- - 31000.- Euro liegen für nen XLS in Basisausstattung.
			
			
									
						
							Die Crux sind nur der Zoll und die Einfuhrumsatzsteuer, dann noch die Deutschen papiere und der Transport.... Im Endeffekt mit allem drum und dran wirste bei irgendwas um die 30000.- - 31000.- Euro liegen für nen XLS in Basisausstattung.
z.zt.leider ohne Explorer..... Historie : 90er XLT Shifter, 98er XLT, 2006er Eddie Bauer V8
			
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				Falk
 
Noch so eine (eher schlechte 
 ) Info aus dem Netz:
Ford: Fünf Werke vor dem Aus
gefunden hier: http://www.automobilindustrie.de/news/a ... 81354.html
			
			
													Ford: Fünf Werke vor dem Aus
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Ford steht laut Presseinformationen vor der Schließung von fünf Werken in Nordamerika. Die Werke in St. Louis, Atlanta, St. Paul sowie im kanadischen Windsor und dem mexikanischen Cuautitlan beschäftigen mit 7.500 Menschen sechs Prozent der nordamerikanischen Belegschaft von Ford, schreibt das "Wall Street Journal Europe" am Freitag, 02.12., unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Die Schließungspläne seien noch nicht abschließend formuliert, schreibt die Zeitung.
					Zuletzt geändert von Falk am 04.12.2005 17:12, insgesamt 1-mal geändert.
									
			
						
										
						Hallo Falk,
die Geschwindigkeit, mit der es derzeit mit GM und Ford bergab geht, ist ungeheuerlich und beängstigend. Das ist Krisenmanagement und Überlebenskampf pur und hat mit Strategie nichts mehr zu tun...
 
Leider muss Bill Ford jr. nun das ausbaden, was ihm Vorgänger Jaques Nasser und Ex-PAG-Chef Wolfgang Reitzle eingebrockt haben:
Die bis vor kurzem völlige Vernachlässigung des nordamerikanischen PKW-Marktes und eine völlig verfehlte Premiummarken-Strategie.
Ford Europa kann auch nicht mit Gewinnen aushelfen, sondern krepelt aufgrund eigener strategischer Fehler und aufgrund eines negativ gesinnten gesellschaftlichen Umfeldes selbst vor sich hin.
Hoffentlich ist es mit der Schließung der Werke getan. Irgendwann muss der Abwärtstrend durchbrochen werden, der Absatz stabilisiert sein und der Blick wieder nach vorne gerichtet werden können...
			
			
									
						
							die Geschwindigkeit, mit der es derzeit mit GM und Ford bergab geht, ist ungeheuerlich und beängstigend. Das ist Krisenmanagement und Überlebenskampf pur und hat mit Strategie nichts mehr zu tun...
Leider muss Bill Ford jr. nun das ausbaden, was ihm Vorgänger Jaques Nasser und Ex-PAG-Chef Wolfgang Reitzle eingebrockt haben:
Die bis vor kurzem völlige Vernachlässigung des nordamerikanischen PKW-Marktes und eine völlig verfehlte Premiummarken-Strategie.
Ford Europa kann auch nicht mit Gewinnen aushelfen, sondern krepelt aufgrund eigener strategischer Fehler und aufgrund eines negativ gesinnten gesellschaftlichen Umfeldes selbst vor sich hin.
Hoffentlich ist es mit der Schließung der Werke getan. Irgendwann muss der Abwärtstrend durchbrochen werden, der Absatz stabilisiert sein und der Blick wieder nach vorne gerichtet werden können...
Omnes viae Schöffengrundam ducunt
Ford Explorer SOHC Bj. 98
			
						Ford Explorer SOHC Bj. 98
Ich denke, es wird bei alldem vieles an der falschen Stelle angepackt. Da wird verzweifelt versucht, den Teufel mit Belzebub auszutreiben, indem z.B. kaum marktfähige Entwicklungen mit einem Milliarden-Dollar-Budget beworben werden, um die Absätze anzukurbeln - anstatt nachzudenken, wie man attraktivere Produkte auf den Markt bringen kann.
Zumindest für Deutschland scheint meine Meinung diesbezüglich Gültigkeit zu haben, wenn ich auf den aktuellen ADAC-Bericht schaue. Dort wird Ford von den aktuellen Ford-Fahrern eigentlich eine recht gute Zufriedenheit bescheinigt, jedoch gehen erschreckend viele Aussagen dahin, das man als nächstes kein Ford-Produkt mehr kaufen werde, da es einfach nicht genügend attraktive Produkte gäbe.
Ich denke aber auch, das es nicht alleine Ford und GM betrift, sondern ein gros der Automobilhersteller.
GM - bzw. Opel - hat bereits seit mehreren Jahren mit Marktverlusten zu kämpfen, die ich auf mangelnde Qualitätssicherung zurückführe. Ich persönlich war von meinem B-Omega entsetzt ( im 1.Jahr keine Probs außer zu hohen Verbrauch, im 13.ten bis 30 Monat dann für 16´000.- DM Teile getauscht bekommen, Motorschaden bei 150 tkm (Nockenwellenbruch)).
Und leider wird dann krampfhaft am Personal gespart - statt am versagenden Management.
			
			
									
						
							Zumindest für Deutschland scheint meine Meinung diesbezüglich Gültigkeit zu haben, wenn ich auf den aktuellen ADAC-Bericht schaue. Dort wird Ford von den aktuellen Ford-Fahrern eigentlich eine recht gute Zufriedenheit bescheinigt, jedoch gehen erschreckend viele Aussagen dahin, das man als nächstes kein Ford-Produkt mehr kaufen werde, da es einfach nicht genügend attraktive Produkte gäbe.
Ich denke aber auch, das es nicht alleine Ford und GM betrift, sondern ein gros der Automobilhersteller.
GM - bzw. Opel - hat bereits seit mehreren Jahren mit Marktverlusten zu kämpfen, die ich auf mangelnde Qualitätssicherung zurückführe. Ich persönlich war von meinem B-Omega entsetzt ( im 1.Jahr keine Probs außer zu hohen Verbrauch, im 13.ten bis 30 Monat dann für 16´000.- DM Teile getauscht bekommen, Motorschaden bei 150 tkm (Nockenwellenbruch)).
Und leider wird dann krampfhaft am Personal gespart - statt am versagenden Management.
z.zt.leider ohne Explorer..... Historie : 90er XLT Shifter, 98er XLT, 2006er Eddie Bauer V8
			
						Hallo Crizz,
> Ich denke, es wird bei alldem vieles an der falschen Stelle angepackt.
> Da wird verzweifelt versucht, den Teufel mit Belzebub auszutreiben,
> indem z.B. kaum marktfähige Entwicklungen mit einem
> Milliarden-Dollar-Budget beworben werden, um die Absätze anzukurbeln
> anstatt nachzudenken, wie man attraktivere Produkte auf den Markt
> bringen kann.
wenn man sich die Neuentwicklungen wie Ford Fivehundred oder Ford Fusion anschaut, muss ich Dir leider Recht geben. Ich habe schon des öfteren darauf hingewiesen, dass optische Volkswagen-Kopien mit Volvo- und Mazda-Frontantriebs-Technik nicht das sind, worauf die Welt gewartet hat (auch der amerikanische Käufer offenbar nicht). Wie es geht, zeigt Chrysler mit dem 300C, der zwar auch aus der Not geboren wurde (man musste die relativ teure E-Klasse-Plattform nehmen), aber dennoch ein Volltreffer wurde, weil der eben "typisch amerikanisch" ist.
> Zumindest für Deutschland scheint meine Meinung diesbezüglich
> Gültigkeit zu haben, wenn ich auf den aktuellen ADAC-Bericht schaue.
Wenn Du den ADAC-AutoMarxx-Report meinst, ist dieser mit Vorsicht zu genießen, da sich hier nicht nur Käufer äußern, sondern auch "Expertenteams" in die Bewertung eingreifen.
Schlimmer steht es um die ADAC-Pannenstatistik, in die viele Pannen der ABM-Marken (Audi, BMW, Mercedes) gar nicht einfließen, weil die Hersteller eigene Pannendienste unterhalten und alles unternehmen, um in diese Statistik gar nicht einzugehen.
> Dort wird Ford von den aktuellen Ford-Fahrern eigentlich eine recht gute
> Zufriedenheit bescheinigt, jedoch gehen erschreckend viele Aussagen
> dahin, das man als nächstes kein Ford-Produkt mehr kaufen werde, da
> es einfach nicht genügend attraktive Produkte gäbe.
Das ist natürlich richtig, wenn man bedenkt, dass Ford ab 2007 im gesamten europäischen PKW-Programm zum ersten Mal seit 1964 keine V6-Benzinmotoren im Programm mehr haben wird.
Auch die faktsiche Aufgabe der oberen Mittelklasse, der Sport-Coupés, der gehobenen SUV sowie die Konzentration auf Low-Profit-Kleinwagen legt hier schmerzliches Zeugnis ab.
Dass der Mondeo ab 2007 wie der Passat wieder mit einer getarnten Starrachse statt einer unabhängigen Einzelradaufhängung unterwegs sein wird, brauche ich kaum noch zu erwähnen.
Mit keinem einzigen Fahrzeug hat Ford in Europa noch Alleinstellungsmerkmale!
Alles, was an Technik herausragend ist, reklamieren Jaguar und Volvo für sich - und das bei einem Bruchteil an Marktvolumen!
Es ist eine Schande!
Allerdings muss man sagen, dass es mit attraktiven Produkten bei Volkswagen auch nicht so weit her ist - und trotzdem verkaufen sie gut und haben treue Kunden.
Seit über 20 Jahren hat Ford ein wachsendes Imageproblem, das teilweise selbst verschuldet ist, teilweise aber auch durch die Umwelt appliziert wird.
Wenn sich in meiner Gegenwart jemand den Finger in den Hals steckt, weil ich erwähne, dass ich einen Ford fahre (ohne auf Modell, Hubraum oder ähnliches hinzuweisen), dann weiss man, warum sich auch immer weniger Leute überhaupt trauen, einen Ford zu fahren.
Warum sonst fahren so viele Mazda Tributes und Seat Alhambras durch die Gegend? Diese Leute haben sich aktiv gegen einen baugleichen Ford entschieden!
> Und leider wird dann krampfhaft am Personal gespart - statt am
> versagenden Management.
Tja.
Im Management wird es so ähnlich sein, wie bei den Autokäufern:
Wer kann, arbeitet lieber bei BMW...
			
			
									
						
							> Ich denke, es wird bei alldem vieles an der falschen Stelle angepackt.
> Da wird verzweifelt versucht, den Teufel mit Belzebub auszutreiben,
> indem z.B. kaum marktfähige Entwicklungen mit einem
> Milliarden-Dollar-Budget beworben werden, um die Absätze anzukurbeln
> anstatt nachzudenken, wie man attraktivere Produkte auf den Markt
> bringen kann.
wenn man sich die Neuentwicklungen wie Ford Fivehundred oder Ford Fusion anschaut, muss ich Dir leider Recht geben. Ich habe schon des öfteren darauf hingewiesen, dass optische Volkswagen-Kopien mit Volvo- und Mazda-Frontantriebs-Technik nicht das sind, worauf die Welt gewartet hat (auch der amerikanische Käufer offenbar nicht). Wie es geht, zeigt Chrysler mit dem 300C, der zwar auch aus der Not geboren wurde (man musste die relativ teure E-Klasse-Plattform nehmen), aber dennoch ein Volltreffer wurde, weil der eben "typisch amerikanisch" ist.
> Zumindest für Deutschland scheint meine Meinung diesbezüglich
> Gültigkeit zu haben, wenn ich auf den aktuellen ADAC-Bericht schaue.
Wenn Du den ADAC-AutoMarxx-Report meinst, ist dieser mit Vorsicht zu genießen, da sich hier nicht nur Käufer äußern, sondern auch "Expertenteams" in die Bewertung eingreifen.
Schlimmer steht es um die ADAC-Pannenstatistik, in die viele Pannen der ABM-Marken (Audi, BMW, Mercedes) gar nicht einfließen, weil die Hersteller eigene Pannendienste unterhalten und alles unternehmen, um in diese Statistik gar nicht einzugehen.
> Dort wird Ford von den aktuellen Ford-Fahrern eigentlich eine recht gute
> Zufriedenheit bescheinigt, jedoch gehen erschreckend viele Aussagen
> dahin, das man als nächstes kein Ford-Produkt mehr kaufen werde, da
> es einfach nicht genügend attraktive Produkte gäbe.
Das ist natürlich richtig, wenn man bedenkt, dass Ford ab 2007 im gesamten europäischen PKW-Programm zum ersten Mal seit 1964 keine V6-Benzinmotoren im Programm mehr haben wird.
Auch die faktsiche Aufgabe der oberen Mittelklasse, der Sport-Coupés, der gehobenen SUV sowie die Konzentration auf Low-Profit-Kleinwagen legt hier schmerzliches Zeugnis ab.
Dass der Mondeo ab 2007 wie der Passat wieder mit einer getarnten Starrachse statt einer unabhängigen Einzelradaufhängung unterwegs sein wird, brauche ich kaum noch zu erwähnen.
Mit keinem einzigen Fahrzeug hat Ford in Europa noch Alleinstellungsmerkmale!
Alles, was an Technik herausragend ist, reklamieren Jaguar und Volvo für sich - und das bei einem Bruchteil an Marktvolumen!
Es ist eine Schande!
Allerdings muss man sagen, dass es mit attraktiven Produkten bei Volkswagen auch nicht so weit her ist - und trotzdem verkaufen sie gut und haben treue Kunden.
Seit über 20 Jahren hat Ford ein wachsendes Imageproblem, das teilweise selbst verschuldet ist, teilweise aber auch durch die Umwelt appliziert wird.
Wenn sich in meiner Gegenwart jemand den Finger in den Hals steckt, weil ich erwähne, dass ich einen Ford fahre (ohne auf Modell, Hubraum oder ähnliches hinzuweisen), dann weiss man, warum sich auch immer weniger Leute überhaupt trauen, einen Ford zu fahren.
Warum sonst fahren so viele Mazda Tributes und Seat Alhambras durch die Gegend? Diese Leute haben sich aktiv gegen einen baugleichen Ford entschieden!
> Und leider wird dann krampfhaft am Personal gespart - statt am
> versagenden Management.
Tja.
Im Management wird es so ähnlich sein, wie bei den Autokäufern:
Wer kann, arbeitet lieber bei BMW...
Omnes viae Schöffengrundam ducunt
Ford Explorer SOHC Bj. 98
			
						Ford Explorer SOHC Bj. 98
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				Falk
 
November - schlechtester Verkaufsmonat des Ford Explorer seit 14 Jahren !
Nächste Woche stehen zum 10. Mal in diesem Jahr die Bänder in Louisville und St.Louis zwecks Bestandsabbau der auf Halde stehenden Explorer still.
 
 
Quelle: courier-journal.com
Der Artikel bezieht sich mehr oder weniger auf die Beschneidung der Rentenansprüche der Fordler.
			
			
									
						
										
						Nächste Woche stehen zum 10. Mal in diesem Jahr die Bänder in Louisville und St.Louis zwecks Bestandsabbau der auf Halde stehenden Explorer still.
Das sind die aktuellen betrüblichen Nachrichten aus der "Explorer-Wiege"Sales of the Explorer, built at the Louisville Assembly Plant and in St. Louis, are down 52 percent this year, and November was the worst sales month in the vehicle's 14-year history.
The Louisville Assembly Plant will be closed next week to cut Explorer inventories, its 10th weeklong shutdown this year.
Quelle: courier-journal.com
Der Artikel bezieht sich mehr oder weniger auf die Beschneidung der Rentenansprüche der Fordler.
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				Falk
 
Aber in China gehts aufwärts ...... 
 
			
			
									
						
										
						Kann es sein, dass der Asienmarkt für Ford bald wichtiger wird als der vom "alten Europa" ?Ford legt in China zu
16.01.2006
Der amerikanische Autokonzern Ford hat 2005 in China seine Ziele übertroffen und gemeinsam mit seinen Partnern mehr als 220.000 Autos verkauft. Wie das Unternehmen am Montag in Peking mitteilte, stieg der Absatz der Kernmarke Ford um 46 Prozent auf 82.225 Fahrzeuge. Ford verkauft in China auch die Marken Lincoln, Land Rover, Jaguar und Volvo.
Das Unternehmen gab keine Zuwachszahlen für die Einzelmarken bekannt. Diese hätten sich aber stärker entwickelt als das allgemeine Branchenwachstum von zwölf Prozent, sagte Ford-China-Chef Mei Wei Cheng. Auch der Partnerkonzern Mazda habe ein starkes Jahr hingelegt.
Das Joint-Venture mit Changan Automotive verbesserte den Absatz um 41 Prozent auf 61.013 Einheiten. Der bei Jiangling Motor Corp (JMC) produzierte Ford Transit wurde 18.000-mal verkauft (plus 48 Prozent). Ford hält 30 Prozent an JMC. (dpa)
Hier die Adresse zur aktuellen Zoll - Umrechnungstabelle:
http://www.zoll.de/b0_zoll_und_steuern/ ... index.html
 
danach sind 25.400,00 US $ / 1,18720 € = 21.394,88 € (korrigiert)
			
			
													http://www.zoll.de/b0_zoll_und_steuern/ ... index.html
danach sind 25.400,00 US $ / 1,18720 € = 21.394,88 € (korrigiert)
					Zuletzt geändert von hape57 am 17.01.2006 17:51, insgesamt 2-mal geändert.
									
			
						
							Gruß
hape57
Mazda Tribute
			
						hape57
Mazda Tribute
Falscher Fehler.... der US-$ ist rund 84,2 Euro-Cent Wert, d.h. für einen Euro bekommt man 1,1872 US-$ . Hast die Tabelle verkehrtrum gelesen.
Demnach sind 25´400.- US-$ : 1,1872 = 21394,88 Euro !!
( oder 25´400 US-$ * 0,842 Euro-Faktor = 21386,80 Euro - gerundet )
Sonst hätten wir ja einen Dollarkurs von umgerechnet 2,35 DM, die wird der Dollar aufgrund der konjunkturellen Schwäche der USA so schnell nichtmehr erreichen ...
			
			
									
						
							Demnach sind 25´400.- US-$ : 1,1872 = 21394,88 Euro !!
( oder 25´400 US-$ * 0,842 Euro-Faktor = 21386,80 Euro - gerundet )
Sonst hätten wir ja einen Dollarkurs von umgerechnet 2,35 DM, die wird der Dollar aufgrund der konjunkturellen Schwäche der USA so schnell nichtmehr erreichen ...
z.zt.leider ohne Explorer..... Historie : 90er XLT Shifter, 98er XLT, 2006er Eddie Bauer V8
			
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				Falk
 
Nach 58 Jahren "Ford" ist nun endgültig Schluss in St.Louis/Hazelwood 
 
Kurz nach 14.00 Uhr verließ am Mittwoch ein graphitgrauer Explorer mit der Produktions-Nr. 6881 als Letzter das Montageband.
Bis zu 1400 Leute standen dort in Lohn und Brot ......
--> stltoday.com
--> kansascity.com
			
			
									
						
										
						Kurz nach 14.00 Uhr verließ am Mittwoch ein graphitgrauer Explorer mit der Produktions-Nr. 6881 als Letzter das Montageband.
Bis zu 1400 Leute standen dort in Lohn und Brot ......
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