Elektroautos...Sinn oder Unsinn?!?

...aber legal und anständig ist!
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Romina
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Beitrag von Romina »

Elektrofahrzeuge könnten als mobile Speicher dienen und einen Beitrag zur Netzstabilität leisten. Sie gleichen Schwankungen aus, die durch den vermehrten Einsatz von Sonnen- und Windkraft entstehen. Elektrofahrzeuge können zukünftig beispielsweise dann geladen werden, wenn viel erneuerbarer Strom eingespeist oder durch das Laden eine lokale Überlastung des Netzes verringert wird. Dazu müssen die Fahrzeuge mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien in intelligente Stromnetze (Smart Grids) eingebunden werden. Neue Dienstleistungen könnten zudem dafür sorgen, dass die Autos geladen werden, wenn der Strom besonders günstig ist.

Beispiel

Das Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität ist ein kleines Kraftwerk. Es produziert mehr Strom, als seine Bewohner verbrauchen. Mit der Energie werden zwei Elektrofahrzeuge und ein Elektrofahrrad an der hauseigenen Ladestation geladen. Den überschüssigen Strom speist das Haus in das öffentliche Netz ein.
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Wolfgang G.
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Beitrag von Wolfgang G. »

Bei deiner Begeisterung nehme ich an du hast schon eine Solaranlage und ladest mit dem Eigenstromanteil ein Pendler-/Einkaufsauto.
Machbar sein sollte dann bei Bedarf die Einspeisung in das Netz aus der geladenen E-mobil Batterie über einen 12V/230V Wandler mit zentraler Steuerung. 8)

Wolfgang
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ius
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Beitrag von ius »

Ich finde das einfach wahnsinnig aufwendig, man könnte dann auch
Kochtöpfe mit Heizspiralen versehen und auf Akkubetrieb umrüsten,
um diese dann ans intelligente Netz zu hängen.
Viel interessanter ist da Kraft-Wärme-Kopplung.
Das läßt sich mit vergleichsweise geringem Aufwand mit der
vorhandenen Infrastruktur realisieren, man bräuchte seine Gewohnheiten
nicht ändern, und man holt aus dem Energieträger trotzdem wesentlich
mehr raus.

Allerdings sind sich die wenigen Hersteller der Technik der Fördersummen
durchaus bewußt. Rund 30000 Eur. für eine kleine Gastherme mit
1kW-Stirlingmotor spielt diese sicher nicht von alleine ein.
Vor allem deswegen -weil sie sich für den Käufer nicht lohnt- ist die
Technik nicht so weit verbreitet.

Ein intelligentes Stromnetz möchte ich eigentlich, wenn ich weiter drüber
nachdenke, gar nicht haben. Schlaue Technik ist meist total intransparent.
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Gaspar
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Beitrag von Gaspar »

Zu der Thematik gibts hier ne ganz gute Doku, die erklärt warum sich das in
Deutschland nur schwer durchsetzen kann. Hauptübeltäter ist die Automobilindustrie.

https://www.youtube.com/watch?v=T7USSYZjcvs
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guidolenz123
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Beitrag von guidolenz123 »

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dergestreßte
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Beitrag von dergestreßte »

Mein Senf dazu:
Wenn ich ne´n Diesel haben will, kauf ich mir ne´n Tracktor.
Wenn ich Elektro haben will, ne´n Toaster.
Gruß Thomas
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guidolenz123
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Beitrag von guidolenz123 »

dergestreßte hat geschrieben:Mein Senf dazu:
Wenn ich ne´n Diesel haben will, kauf ich mir ne´n Tracktor.
Wenn ich Elektro haben will, ne´n Toaster.
Bilder sagen mehr als 1000 Worte...

Toaster :

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Zuletzt geändert von guidolenz123 am 04.03.2018 18:55, insgesamt 2-mal geändert.
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dergestreßte
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Beitrag von dergestreßte »

GENAU :lol: :lol: :lol:
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dirk68
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Beitrag von dirk68 »

So wir es in D geplant ist, fahren wir die E-Mobilität mit Vollgas gegen die Wand.
Elektrofahrzeuge könnten als mobile Speicher dienen und einen Beitrag zur Netzstabilität leisten.
Wenn zu viel Strom da ist, laden wir die Autos. Wenn zu wenig da ist, nehmen wir den Strom aus den Autos. Tolle Idee, nur fahren kannst du dann nicht.
Wenn der Lithium ist die dümmste Art elektrisch zu fahren. Wenn die Chinesen jedes Jahr 500.000 E-Autos oder mehr bauen, was kostet dann das Kilo. Recycling ist nicht.
Alle ersteller basteln an ihrer eigenen Batterie. VW muß den Fehler erst noch finden, den Mercedes schon gelöst hat. Die wollen nicht zusammen arbeiten. Wenn ich dann die Batterie von denen aufmache, sind in allen Samsung, Toshiba oder LG Zellen drin. Es gibt keine einheitlichen Regeln.
Ich habe bei der Europäischen Kommission ein Testgerät für Lithium Batterien in Betrieb genommen. Damit wollen sie voll geladene Batterien (nicht einzelne Zellen) crashen, um EU weite Regeln aufzustellen.
Für 2 Wochen Spanien brauche ich 6 Wochen Urlaub.
40 Minuten laden auf 80%. Für die restlichen 20% dauert es noch mal bis zu 6 Stunden.
Die meisten Autos parken in D auf der Straße. Die kommen alle um 5 von der Arbeit und stecken den Stecker in die Ladestation. Bei 100 Autos die 20A Strom ziehen ( das reicht nicht um die Batterie in 10 Stunden voll zu machen) sind das 2000A. Wie dick muss das Kabel im Bürgersteig sein.
Der Strom kommt zwar aus der Steckdose, aber wie kommt er da rein und woher.
Ein Vebrenner hat ca. 30% Wirkungsgrad und ein E-Auto wohlgemeint 85%. Wenn ich den Stpritverbrauch aller Autos in D (Zahlen vom Statistische Bundesamt von 2015) in Strom umrechen, sind das 1500 Megawattstunden zusätzlicher Energie jeden Tag. Wo kommt die her.

Brennstoffzelle mit Wasserstoff ist auch blöd, da man VIIIEEEELLL mehr Energie in die Wasserstofferzeugung stecken muss, als hinter her wieder raus kommt.

Das einzigste was für mich Sinn macht, ist eine Redox-Flow Batterie. Da ist der Stom flüssig und kann in 15min getankt werden. Man hätte dann zentral an Tankstellen Industrieladetechnik, die die Flüssigkeit aufläd, die ich mir dann in die beiden Tanks kippe.
Die restliche Technik eines Elektroautos hast aber wieder etwas.
Sag das mal den 100.000 Arbeitern bei Bosch und Co.

Übrigens gab es in D vor dem 1. Weltkrieg 10 mal mehr E-Autos im Vergleich zur Gesamtzahl als heute.
Nach dem ersten Einsteigen ist es ein Gebrauchtwagen.

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anncarina
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Beitrag von anncarina »

Tja...meine Rede
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Romina
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Beitrag von Romina »

In dieser Serie möchte ich Mythen der Elektromobilität, die immer wieder im Netz kursieren und sich hartnäckig halten, mit Fakten widerlegen. Die meisten dieser Mythen entstehen durch Vermutungen, die ohne Belege als Fakten dargestellt werden oder auf veralteten Informationen basieren.

Teil 1 behandelt die oft gestellte Frage, wo denn der Strom für die zukünftig vielen Millionen Elektroautos mit Stromspeicher herkommen soll. Manche versuchen mit den Ängsten der Menschen zu spielen und behaupten es müssten dafür neue Atomkraftwerke gebaut werden, andere wiederum bezweifeln dass überhaupt so viel Strom bereitgestellt werden kann. Man liest auch immer wieder, dass Deutschland für den Betrieb von 45 Millionen Elektroautos die doppelte Menge an Strom produzieren müsste.

All diese Lügen und Halbwahrheiten, die zu dem Mythos geführt haben, möchte ich mit ein paar Zahlen und der Erläuterung der Zusammenhänge widerlegen und klarstellen, wie es tatsächlich ist.

Wir legen folgende Fakten zugrunde:

Pro Jahr werden rund 14.600 Kilometer pro Fahrzeug in Deutschland zurückgelegt (Quelle: Kraftfahrtbundesamt)
Die Anzahl der in Deutschland registrierten PKW liegt bei rund 45 Millionen (Quelle: Kraftfahrtbundesamt)
Das sind in Summe 657.000.000.000 (657 Milliarden) zurückgelegte Kilometer
100 km mit einem Elektrofahrzeug zurückgelegte Fahrstrecke entsprechen durchschnittlich ungefähr 20 kWh Stromverbrauch (bei einem Nissan Leaf oder BMW i3 weniger, bei einem Tesla Model S mehr)
Das entspricht einem Stromverbrauch von 131.400.000.000 kWh (131 Milliarden) bzw. 131,4 TWh für alle PKW
Diese 131,4 TWh wiederum entsprechen ungefähr 22% des gesamten Strombedarfs in Deutschland, der im Jahr 2015 bei ca. 600 TWh lag - mit abnehmender Tendenz (Quelle: Wikipedia)
Deutschland exportiert 50 TWh mehr Strom als importiert wird, das ist das sog. Stromaustauschsaldo (Quelle: Wikipedia, siehe Grafik unter der Auflistung)
Der Ausbau der Erneuerbaren Energien führt zunehmend zu Produktionsüberschüssen

Deutsche Stromhandelsbilanz 2000 bis 2015

Die Spange zwischen Import und Export weitet sich immer mehr

Fazit:
Bereits jetzt kann ein großer Teil von Elektrofahrzeugen (>20 Millionen) problemlos vom bestehenden Netz und den Überschüssen bei der Erzeugung versorgt werden. Ein Ausbau der Infrastruktur ist punktuell ohne Zweifel notwendig, ein grundsätzliches Problem existiert jedoch nicht. Selbst wenn ab sofort nur noch Elektroautos verkauft würden, dauert die Erneuerung der Fahrzeugflotte bei drei bis vier Millionen Neuzulassungen pro Jahr mindestens 12 Jahre und bis dahin wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter rapide gestiegen sein.

Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist zudem der Strom den die Raffinerien benötigen um aus dem Rohöl Benzin zu produzieren. Allerdings fallen bei der Erzeugung auch andere Nebenprodukte an, weshalb die Differenzierung und das Runterbrechen auf eine konkrete Stromerparnis nur sehr schwierig zu belegen ist. Dazu kommt noch der Energieaufwand für die Ölförderung und dem Transport rund um den Globus. Man geht in Summe, je nach Quelle, von 0,3 bis 2 kWh eingesparter Energie pro Liter Kraftstoff aus, im besten Fall wäre dies also bereits die Hälfte vom Bedarf der Gesamtflotte.

Wichtig ist es zukünftig den Strompreis nach Verfügbarkeit zu regeln, d.h. zwischen 2 und 6 Uhr früh oder wenn generell mehr erzeugt als verbraucht wird, dann muss der Strom wesentlich günstiger sein als zur Spitzenlast. Denkbar wäre auch ein Tarif, der um einen gewissen, festen Prozentsatz reduziert angeboten wird und je nach Last im Gesamtnetz mehr oder weniger Strom zum Aufladen bereitstellt, was wiederum über eine Internet-Verbindung der eigenen Wandladestation dynamisch geregelt würde.

Die vielen geparkten Elektrofahrzeuge können mittelfristig durch die großen Akkukapazitäten sogar zur Netzstabilität beitragen. So könnte etwa ein gewisser, individuell wählbarer Prozentsatz der Kapazität vom jeweiligen Autobesitzer für die Netzregelung bereitgestellt und die Nutzung abgegolten werden.
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Reiner
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Beitrag von Reiner »

Hallo,
und danke für deine informativen Beiträge Romina.Wer sich generell nicht für E-Fahrzeuge interessiert,oder wie schon immer Dinge,die er nicht kennt,oder auf dem Hof nicht zum Verkauf stehen hat,schlechtredet,sollte sich einfach mal zurückhalten.

Gruß Reiner
Ehemals 96'er Explorer OHV 4x4,sowie 97'er Explorer SOHC 4x4 mit Gasanlage KME Diego.
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Beitrag von guidolenz123 »

Bitte nicht persönlich werden..wir wollen doch alle nur Infos und/oder Spaß...
und !!!

Jedem seine Meinung..sonst wirds iwan von Mein-ung zu Dein-ung oder gar Sein-ung :wink:
Gruß Guido
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Wanne V8
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Beitrag von Wanne V8 »

Wie heißt doch der nette Spruch, wir haben alle Benzin im Blut. Anders könnte man unser Interesse an den Benzin Dinosauriern nicht erklären.

Was mache ich aber mit dem ganzen Strom, habe ich den dann im Kopf?
Da ist der passende Spruch, 1000 Volt in den Armen, aber im Kopf brennt kein Licht!

Ich möchte jetzt aber nicht das sich irgendwer angesprochen fühlt, dass wollte ich jetzt nur als Witz zum auflockern einwerfen!

In der heutigen Zeit stehe ich noch auf das Erlebnis mein Benzin / LPG betriebenes Fahrzeug selber zu steuern. Als junger Spund kam für mich auch ein Automatik Fahrzeug nicht in Frage, aber was fahre ich heute, einen Wagen mit Automatik und ich bin froh drüber.

In 10 - 20 Jahren wird wohl bezüglich der elektrisch betriebenen Fahrzeuge alles anders aussehen, dann fahren wir mit Strom und höchstwahrscheinlich lassen wir uns fahren und werden es auch genießen!

Ich habe schon etliche Jahre einen Peugeot Soot Elec Roller in meinem Besitz, einen leistungsstarken Elektroroller mit 50 km/h Zulassung. Ich bin also auch elektrisch angehaucht und ich kann damit leben.

Den Rest der ganzen Geschichte wird die Zeit zeigen, ich warte einfach ab was noch kommt. Bis zu diesem Zeitpunkt bin ich froh einen niedrig verdichteten Benziner zu fahren und keinen Diesel, oder einen Wagen mit GDI Motor. Zur Not verbrenne ich Alkohol, Bioethanol, oder andere brennbare Flüssigkeiten. Schlimmstenfalls sorgt die Propangas Flasche vom Campingplatz für Vortrieb. Möglichkeiten gibt es derzeit noch genug.
Zuletzt geändert von Wanne V8 am 16.03.2018 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
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Reiner
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Beitrag von Reiner »

guidolenz123 hat geschrieben:Bitte nicht persönlich werden..wir wollen doch alle nur Infos und/oder Spaß...
und !!!

Jedem seine Meinung..sonst wirds iwan von Mein-ung zu Dein-ung oder gar Sein-ung :wink:
Oh sorry,
ich hatte gar nicht mitbekommen,daß es sich hier um einen "Blödelthread" handelt......bin einfach mal von einer ernsteren Diskussion ausgegangen.Wie man sich irren kann.....

Gruß Reiner
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