ich möchte 16" Serienfelgen mit 255/70 vom IIer eintragen lassen, anderes Ritzel bereits verbaut. Muss ich ein Tachoangleichungs Nachweis erbringen? Was für Unterlagen zum Eintragen brauche ich noch?
Hier hat mal jemnd folgendes dzu geschrieben:
"auf original Stahl/Chromfelgen braucht man laut meinem TüV Prüfer nicht eintragen, da diese eine Optionale Bestellungs Möglichkeit waren
Gilt allerdings nur für den EG Explorer. So stehts in der TÜV Datenbank"
255/70/R16 auf EXPLORER I
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XP I 121 KW, 165 PS 04/94 LPG KME 1028 301
- Wolfgang G.
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@lakasbah
Der XPI hat 15"-Bereifung,der XPII dagegen 16".
Da hilft leider eine Reifenfreigabe überhaupt nicht.
Ich hatte mal das Umgekehrte gemacht:
Originalfelgen 15" vom XPI (mit 31x10,5X15) eintragen lassen.
Obwohl der XPI gleiche Gewichte und an der Felge gleiche Einpresstiefe hat wollte der Prüfer ohne Felgengutachten nicht mal einen Blick darauf werfen.
Ford gibt für Originalfelgen kein Gutachten aus.
Nach meiner Beschwerde hat sich der nächste Prüfer mal die Daten in seiner Datenbank angesehen und nach Prüfung hat es geklappt.
Ich denke,der Prüfer muss bereit sein sich das mal anzusehen.
Hier hat mal jemand (evtl. Olaf) geschrieben, dass bei deutlich grösserem Abrollumfang das Abgasgutachten nicht mehr gilt.
Von wahlweise 15" oder 16" am XPI weiss ich nichts.
Viel Erfolg.
Wolfgang
Der XPI hat 15"-Bereifung,der XPII dagegen 16".
Da hilft leider eine Reifenfreigabe überhaupt nicht.
Ich hatte mal das Umgekehrte gemacht:
Originalfelgen 15" vom XPI (mit 31x10,5X15) eintragen lassen.
Obwohl der XPI gleiche Gewichte und an der Felge gleiche Einpresstiefe hat wollte der Prüfer ohne Felgengutachten nicht mal einen Blick darauf werfen.
Ford gibt für Originalfelgen kein Gutachten aus.
Nach meiner Beschwerde hat sich der nächste Prüfer mal die Daten in seiner Datenbank angesehen und nach Prüfung hat es geklappt.
Ich denke,der Prüfer muss bereit sein sich das mal anzusehen.
Hier hat mal jemand (evtl. Olaf) geschrieben, dass bei deutlich grösserem Abrollumfang das Abgasgutachten nicht mehr gilt.
Von wahlweise 15" oder 16" am XPI weiss ich nichts.
Viel Erfolg.
Wolfgang
XPII,gebaut 7/1997,EZ 11/97,SOHC, ICOM Gasanlage seit 11/2006,brown wire mod.
Ich würde mit dem eigenen Schein, einer Kopie vom XPII Kfz-Schein und einer Reifenfreigabe auf die 16'' Felgen mal zum Ingeneur gehen.
XPII Schein wegen der Achslasten, Reifenfreigabe brauchts eigentlich immer, wenn es von der Serie abweicht. Abnahme der Tachoangleichung kann der Ing meist selbst machen (GPS mit Geschwindigkeitsanzeige mitnehmen).
Wenn der Herr schon bei den Papieren rum-mault, mal den Nächsten aufsuchen. Frag auch mal Holzi. Sein Prüfer schein recht entspannt zu sein.
XPII Schein wegen der Achslasten, Reifenfreigabe brauchts eigentlich immer, wenn es von der Serie abweicht. Abnahme der Tachoangleichung kann der Ing meist selbst machen (GPS mit Geschwindigkeitsanzeige mitnehmen).
Wenn der Herr schon bei den Papieren rum-mault, mal den Nächsten aufsuchen. Frag auch mal Holzi. Sein Prüfer schein recht entspannt zu sein.
Gruß Gregor (kadze)
„Man wird nicht dadurch besser, dass man andere schlecht macht.“ Heinrich Nordhoff
ehemals 2000er SOHC, jetzt FZJ80 + XP 4 V8
„Man wird nicht dadurch besser, dass man andere schlecht macht.“ Heinrich Nordhoff
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Badtaste83
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Zu dem Thema kann ich Lieder schreiben..
Also, ich habe schon mehrfach Erfahrungen mit dem Thema sammeln dürfen. In deinem Fall ist es jedoch recht einfach.
Erstens ist es, egal was du vorhast, immer ratsam mit dem Prüfer vorher in Kontakt zu treten und ihm dein Anliegen zu schildern.
Das macht die Sache sehr viel entspannter, er wird dir dann sagen was er gerne hätte, denn im Endeffekt hängt es vom Prüfer ab.
Bei mir war es bisher so: wenn man eine ABE hat, egal für welches Fahrzeug, kann der Prüfer anhand dieser die Tragfähigkeit der Räder mit den Daten deines Fahrzeuges vergleichen, dann hat er den wichtigsten Anhaltspunkt. In deinem Fall kann er sich diese Daten aus seiner Datenbank ziehen da es sich, wenn ich das richtig verstanden habe, und die original felgen vom 2er handelt.
Der nächste Punkt wäre nun heraus zu finden ob sich der Durchmesser des Rades denn von dem der jetzt verbauten überhaupt unterscheidet.. Denn die Felgengröße sagt ja noch nichts darüber aus wie groß das komplette Rad ist.
Also ist fraglich ob eine Tachoangleichung erforderlich wird.
(meine Erfahrungen basieren auf verschiedenen Fahrzeugen, nicht speziell für den Explorer und sollen grundlegendes klären.)
Wichtig ist, das die Art der zentrierung beachtet wird.
Bei einer mittenzentrierung wie sie Heute üblich ist, ist es wichtig dass das Loch in der Felge größer ist, als die Passung an der Radnabe.(logisch, sonst bekommt man die Felge nicht Rauf)
Heutzutage ist es über die ebucht kein Problem mit den Maßen von der Radnabe und denen des Zentrierloches passende Zentrierringe zu bekommen.(Bsp.: von mercedes felge auf ford achse..)
Bei zentrierung über die Radmuttern/Radbolzen entfällt dieses Problem(Bsp.: VW Käfer) hier ist lediglich zu beachten, daß das mittenloch über die nabe passt.
Weiter ist zu beachten das die Länge der Radbolzen passt (bei Radmuttern sollte die Mutter komplett auf den Bolzen gedreht sein, dieser jedoch nicht weiter als 1 Gewindegang überstehen. Radbolzen müssen mindestens das Gewinde in der Nabe füllen sollten jedoch nicht mehr als einen gewindegang überstehen.)
Und zu guter Letzt muss man natürlich darauf achten, dass auch die gewählte Mutter/Schraube zur Felge passt. Hier gibt es zwei Befestigungs -Arten, Kugelbund und Kegelbund.
Ach ja, das die Räder im fahrbetrieb, auch bei ausgelastetem Fahrzeug nirgends schleifen dürfen und auch den vollen Lenkeinschlag zulassen müssen sollte jedem klar sein..
Zu den Reifen ist natürlich noch zu sagen, dass sie die Tragfähigkeit und auch den entsprechenden Geschwindigkeitsindex entsprechen und in der Breite passend zur Felge gewählt werden müssen
Ist jetzt sehr viel allgemeiner geworden als ich es wollte, aber ich kann Grad eh nicht Pennen
Das einfachste für dich:
Nimm alles was du an Unterlagen zusammentragen kannst, hefte es schön sortiert in einen Schnellhefter (auch Kopien, internettausdrucke,etc.) Und geh zum TÜV. Erklär dem Prüfer was du vor hast. Dann freut er sich, sieht das du es ernst meinst und dir vorab Gedanken gemacht hast.
Alles weitere ergibt sich dann.
Gruß und Gute Nacht
Andreas..
Also, ich habe schon mehrfach Erfahrungen mit dem Thema sammeln dürfen. In deinem Fall ist es jedoch recht einfach.
Erstens ist es, egal was du vorhast, immer ratsam mit dem Prüfer vorher in Kontakt zu treten und ihm dein Anliegen zu schildern.
Das macht die Sache sehr viel entspannter, er wird dir dann sagen was er gerne hätte, denn im Endeffekt hängt es vom Prüfer ab.
Bei mir war es bisher so: wenn man eine ABE hat, egal für welches Fahrzeug, kann der Prüfer anhand dieser die Tragfähigkeit der Räder mit den Daten deines Fahrzeuges vergleichen, dann hat er den wichtigsten Anhaltspunkt. In deinem Fall kann er sich diese Daten aus seiner Datenbank ziehen da es sich, wenn ich das richtig verstanden habe, und die original felgen vom 2er handelt.
Der nächste Punkt wäre nun heraus zu finden ob sich der Durchmesser des Rades denn von dem der jetzt verbauten überhaupt unterscheidet.. Denn die Felgengröße sagt ja noch nichts darüber aus wie groß das komplette Rad ist.
Also ist fraglich ob eine Tachoangleichung erforderlich wird.
(meine Erfahrungen basieren auf verschiedenen Fahrzeugen, nicht speziell für den Explorer und sollen grundlegendes klären.)
Wichtig ist, das die Art der zentrierung beachtet wird.
Bei einer mittenzentrierung wie sie Heute üblich ist, ist es wichtig dass das Loch in der Felge größer ist, als die Passung an der Radnabe.(logisch, sonst bekommt man die Felge nicht Rauf)
Heutzutage ist es über die ebucht kein Problem mit den Maßen von der Radnabe und denen des Zentrierloches passende Zentrierringe zu bekommen.(Bsp.: von mercedes felge auf ford achse..)
Bei zentrierung über die Radmuttern/Radbolzen entfällt dieses Problem(Bsp.: VW Käfer) hier ist lediglich zu beachten, daß das mittenloch über die nabe passt.
Weiter ist zu beachten das die Länge der Radbolzen passt (bei Radmuttern sollte die Mutter komplett auf den Bolzen gedreht sein, dieser jedoch nicht weiter als 1 Gewindegang überstehen. Radbolzen müssen mindestens das Gewinde in der Nabe füllen sollten jedoch nicht mehr als einen gewindegang überstehen.)
Und zu guter Letzt muss man natürlich darauf achten, dass auch die gewählte Mutter/Schraube zur Felge passt. Hier gibt es zwei Befestigungs -Arten, Kugelbund und Kegelbund.
Ach ja, das die Räder im fahrbetrieb, auch bei ausgelastetem Fahrzeug nirgends schleifen dürfen und auch den vollen Lenkeinschlag zulassen müssen sollte jedem klar sein..
Zu den Reifen ist natürlich noch zu sagen, dass sie die Tragfähigkeit und auch den entsprechenden Geschwindigkeitsindex entsprechen und in der Breite passend zur Felge gewählt werden müssen
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EXPLORER 1 ez: 93
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VDO Tempomat, Tarini Gasanlage, 31x10,5 15 auf 8,5j x 15
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