Flash hat geschrieben:
War gerade beim Ford-Händler. Die Bolzen welche die Bremszangen halten kosten 20 SFr. DAS STUECK!!! (12 Eur). Zwei Anti-Rattle-Clips auch ca. 10Eur! Teuer teuer!
Huargh! Da bin ich gespannt, was das hier kostet. Morgen kommt Mama für fast eine Woche, ich "darf" am Ex die Restarbeiten machen, die die Tschechen nicht hingekriegt haben.
Gruß
Daniel
94er Ford Explorer I (in Betreuung)
85er Dodge Van
85er Ente, 88er CX, 91er BX (meine Citroen Sammlung)
90er FZR600 (wenns mal schneller gehen muß)
Ja super! Herrlich! Ich hab Bescheid bekommen aus Amerika!
Dear Sir,
I was told that you had a problem with a seal. We were waiting on pictures but noticed that the one you ordered was for a Ranger and Bronco II. The one for the Explorer is part 50-6554 which matches your dimensions. We can either exchange for the part and I won't charge for shipping or the part but you will need to send the part back or if you do not want to send the part back I can place a new order. Let me know if you need anything.
Also, wenn ich das jetzt richtig verstehe, würde ich schlussendlich den Versand der falschen Bremsscheiben nach Amerika, plus den Versand nach Europa oder die neuen Bremsscheiben zahlen.
Das Problem ist wohl folgendes, - ich schaute auf die dritte Sparte. Ich dachte, hey, kein Vorderachs-ABS also ohne ABS! Also -52! Die Amerikaner jedoch denken, auch ein Hinterachs-ABS ist ein ABS also mit ABS! Also -54. Obwohl das ABS im Bereich von dieser Bremsanlage gar nichts macht! Mühsam mühsam...... http://www.lmctruck.com/icatalog/fr/0089.asp
Die Bilder hab ich ihnen als Link mitgeschickt...
Zuletzt geändert von Flash am 18.04.2007 18:59, insgesamt 2-mal geändert.
Jeep Cherokee Bj93 - Für den Weg zur Arbeit
Jeep Cherokee Bj92 - Fürs Gelände
Landrover 88 S3 Bj78 - Baustelle Nr.2
DanielW hat geschrieben:
Huargh! Da bin ich gespannt, was das hier kostet. Morgen kommt Mama für fast eine Woche, ich "darf" am Ex die Restarbeiten machen, die die Tschechen nicht hingekriegt haben.
Gruß
Daniel
Ich hab sie mir nicht gekauft. Montier die Alten wieder.
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Jo, aber net, wenn die Gleitflächen aus diesem Bleizeugs nicht mehr da sind.
Ich finde die ganze Konstruktion sehr - sagen wir - "interessant".
Gehen die Bremssättel oft fest, d.h. ein Belag wird viel mehr abgenutzt? Würde mich nicht wundern, eher, wenn es nicht so wäre.
Die Belagführungen in den Achsschenkel zu integrieren, finde ich auch absolut idiotisch. Bei mir sind die voll ausgeschlagen, eigentlich bräuchte ich daher neue Achsschenkel, während normal neue Bremssättel oder Führungen reichen würden. Oder doch aufschweißen und in Form schweißen, das wirds wohl werden.
@Flash: Ich hätte das mit den Nummern genauso verstanden wie du. Ich denke, das ist eine faule Ausrede...
Nacht,
Daniel
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DanielW hat geschrieben:
@Flash: Ich hätte das mit den Nummern genauso verstanden wie du. Ich denke, das ist eine faule Ausrede...
Nacht,
Daniel
Na ja, sie haben keine Erklärung geliefert. Waren einfach meine Gedanken dazu.
Vielleicht schick ich die Bremsscheiben zurück nur um zu schauen obs auch wirklich klappt!
Es sei denn, es hat jemand von hier Interesse an den 'falschen' Bremsscheiben!
Gehen die Bremssättel oft fest, d.h. ein Belag wird viel mehr abgenutzt? Würde mich nicht wundern, eher, wenn es nicht so wäre.
Die Beläge auf der Innenseite waren noch auf ca. 1mm. Die Beläge auf der Aussenseite auf ca. 4mm....
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Ach ja, eine Frage noch die mir nicht aus dem Kopf geht...
Hab vor kurzem den Radzapfen wieder montiert. Habs mit Kupferpaste gemacht. Beim Landrover gibts ein ähnliches Teil das man unbedingt mit Schraubenfestiger montieren muss. Wie sehen da eure Erfahrungen beim Explorer aus?
Radzapfen unbedingt mit Schraubenfestiger, oder gehts auch mit Kupferpaste/Fett?
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Kupferpaste oder Schraubenfestiger? Dies sind gegensetzliche Eigenschaften. Das eine sorgt dafür, dass sich nichts festfrist und gangbar bleibt. Das andere sorgt dafür das sich die Schraube nicht von selbst löst.
ALSO LEUTE!!!
MC
Off Road ist nur durch einen Panzer zu toppen!
Explorer BJ: 93´/ 121 KW / 4.0
Maniac Cowboy hat geschrieben:Kupferpaste oder Schraubenfestiger? Dies sind gegensetzliche Eigenschaften. Das eine sorgt dafür, dass sich nichts festfrist und gangbar bleibt. Das andere sorgt dafür das sich die Schraube nicht von selbst löst.
MC
Schon richtig erkannt.
Nur kommen die beiden Sachen an ganz verschiedene Orte hin
Wenn du das erste mal einen 13 Jahre alten Radzapfen vom Achsschenkel gekloppt hast (bemühe mal die "suche" ), kannst du nachvollziehen, was hier geschrieben wurde.
Na ja, es ging mir schon um die Schrauben. Bei mir werden keine Schrauben trocken montiert. Trocken montierte Schrauben bringt man nach Jahren nicht mehr los. Entweder kommt Kupferpaste (früher verwendete man Fett) auf die Schrauben, oder wenns ein Teil ist das sich gerne durch Vibrationen löst Schraubenfestiger.
Eine mit Schraubenfestiger gesicherte Schraube rostet nicht an, hält aber trotzdem. Schraubenfestiger ist aber teuer und vielerorts nicht nötig. Die meisten Sachen halten auch mit Kupferpaste und dem richtigen Drehmoment. Aber eben nicht alle. Beim Landrover ist der Achsschenkel, mit seiner Kugel, mit dem Achsrohr mit 5 oder 6 Schrauben mit Muttern verbunden. Die hab ich ohne Schraubenfestiger angezogen. Die haben sich gelöst, und schon bald stand mein Rad schräg. Da sagte man mir dann, dass man die unbedingt mit Schraubenfestiger montieren müsse.
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Tip zum lösen von Schrauben. Meistens hilft es.
Ich hatte mal Probleme mit festgefressenen Schrauben am RBZ und den Bremsleitungen. Ich habe alles mit WD40 eingesprüt. Nach mehreren Wochen versuchte ich es nochmal und die Schrauben liesen sich lösen. Ganz ohne Schwiriegkeiten. Dieses Mittel benötigt Zeit zu wirken. Seit ich diese Erfahrung gemacht habe mache ich es mit allen Schrauben und Muttern so.
Wenn mal doch noch etwas fetshängt dann helfe ich mit einem Heisluftgerät nach! (Nur Vorsicht wenn Gummi- oder Kunststoffteile in der Nähe sind)
Ich benutze Gewindefestiger nur selten. Da wo es unbedingt nötig ist. Kupferpaste da hin wo Gewindefestiger hin soll kann es zu Problemen kommen. Fett benutzt man heute nicht mehr wegen der Hitzeentwicklung an bestimmten Bauteilen. Fett dehnt sich aus und kann das Material verziehen. Deshalb die gute Erfindung "Kupferpaste"! Gibts es mindestens seit 30 Jahren. Selbst Kupferpaste kann an bestimmten Bauteilen zu Problemen führen. Es sollte nicht überall eingesetzt werden.
Bei mir kommt auch keine Schraube trocken rein!!!
MC
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