Mein Expedition springt bei kalten Wetter nicht an!

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Wanne V8
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Beitrag von Wanne V8 »

Bei deiner Aussage hattest du möglicherweise recht, dass muss ich im Nachhinein zugeben! Allerdings wusste ich zum Zeitpunkt deiner Nachricht noch nichts von dem Sensor im Zylinderkopf, ich bin immer davon ausgegangen das es nur den Temperatursensor gibt, der auch die Anzeige im Tachometer bedient.

Ich habe zuvor auch noch nie so tief mit der Forscan Software in den einzelnen Modulen rumgesucht, dazu bin ich jetzt erstmals gekommen als ich mit dem anlernen der Schlüssel beschäftigt habe. Auf der normalen Suchebene wurde und wird der Fehlercode P1288 auch nie angezeigt, den habe ich zum ersten mal gesehen, nachdem ich die einzelnen Module neu angelernt habe.

Ich hatte vorher die Befürchtung, dass beim rumprobieren was in die Hose geht und ich später keinen Zugriff mehr auf die Veränderung bekomme. Die Forscan Software ist bisher von mir praktisch nie genutzt worden, normalerweise arbeite ich mit anderen Programmen.

Ich habe für den F150 eine Liste gefunden mit Werten bei unterschiedlichen Temperaturen. Ob diese Werte aus der Liste stimmen kann ich nicht sagen, mir erscheinen die Widerstände aber passend für normale NTC Fühler. Die Daten stehen ganz unten auf der ersten Seite.

https://troubleshootmyvehicle.com/ford/ ... 118-page-1
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dirk68
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Beitrag von dirk68 »

Bevor du den Sensor austauschst, würde ich ihn erst mal testen. Leg ihn in warmes Wasser und miss den Widerstand. Wenn das Wasser kälter wird sollte sich der Widerstand gemäß der Tabelle ändern. Es kann auch sein, daß die Leitungen oder der Stecker einen Defekt oder Kontaktprobleme haben, dann fällt dort auch noch Spannung ab. Das kannst du testen in dem du in den Stecker ein 100 Ohm Potentiometer reinsteckst. Miss den Widerstand, wenn du es von 0 Ohm auf Maximum drehst und beobachte die Spannung. Bei 40 Ohm wären es etwa 12 Grad. Dann sollte er anspringen, wenn alles andere ok ist.
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Wanne V8
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Beitrag von Wanne V8 »

Testen werde ich im eingebauten Zustand erst mal am Kabel selber, die Kabel vom Sensor für das Kühlwasser und für die Zylinderkopftemperatur kommen ja vorne am Motor hoch / raus, da kann ich mir bestimmt irgendwo einen Zugang zum messen schaffen.

Die Widerstandswerte sind allerdings vermutlich im Kiloohm Bereich und nicht im Ohm Bereich, wie man es auf der Liste sehen kann. Ich kenne / habe keine NTC Widerstände die so niederohmig sind, entweder handelt es sich um einen Fehler in der Liste, oder da ist wirklich was verbaut das dermaßen niederohmig arbeitet.

Allerdings kann ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen, PTC Widerstände gibt es in einem so niederohmigen Bereich, darum kann es sich aber nicht handeln, denn die werden hochohmig wenn sie warm werden.

Testen werde ich auf Durchgangswiderstand und auf Spannung, einen der Werte kann ich ja in jedem Fall ermitteln, ich bin mal gespannt was mir dabei angezeigt wird.

Ich habe heute noch mal mit einem normalen OBD Tester versucht einen Zugriff auf den Sensor zu bekommen, aber außer dem Sensor für das Kühlwasser und die Ansaugluft gibt es keine Informationen. Wobei die beiden angezeigten Sensoren die identische Temperatur angezeigt haben.

Eine nicht für Ford optimierte Software bringt auch keine Informationen zum Sensor am Zylinderkopf, bis auf den Hinweis mit Forscan zu P1288, hat der mögliche Fehler eine völlig unbekannte Größe.

Bei einem defekten NTC müsste die ermittelnde Spannung relativ hoch sein, die Messgröße könnte ich mir am Sensor vom Kühlwasser Temperaturgeber abgreifen, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es im Motorsteuergerät mehrere Spannungen nur für die Sensoren gibt.

Wenn ich Lust zum basteln habe werde ich den alten Sensor ausbauen, die Steckverbindung für den Kabelanschluss abtrennen und den Plastikkram aus dem Sensor ausbohren. Dann kommt ein vom Wert her in etwa passender NTC Widerstand hinein, die Kabel an den originalen Stecker dran und danach wird alles gut eingegossen. Die Elektronik-Bastelkiste gibt genug Material her, um was passendes raus zu suchen, es wird ja keine endgültige Lösung sein.
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dirk68
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Beitrag von dirk68 »

NTCs gibt es mit 1 Ohm bei 25°C. Ein niederohmiger NTC hätte den Vorteil, daß der Strom relativ hoch ist, was Störungseinflüsse reduziert. Laut dem Link ligen da nur 5V an.
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Wanne V8
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Beitrag von Wanne V8 »

Ich lasse mich mal überraschen wegen dem Widerstandswert, also kommt es auf eine Messung an!

Für den Sensor gibt es allem Anschein nach keinen Diagnosepunkt, um den Wert der ermittelten Temperatur auch wird mal real anzeigen zu lassen. Die ermittelte Temperatur hat aber allem Anschein nach einen großen Einfluss auf das Motorsteuergerät, außer der Funktion die Leistung bei zu hoher Temperatur weg zu nehmen, wird damit ganz offensichtlich auch die Gemisch Aufbereitung im kalten Zustand beeinflusst. Entwickelt sich der Motor ohne erkennbaren Grund zum Schluckspecht, dann könnte es durchaus auch mit diesem Sensor zusammen hängen.

Ich habe aber heute gesehen, dass es eine zusätzliche Kabelverbindung gibt, die ist vorne oben am Motor und dort kann man die Verkabelung zum Sensor unterbrechen und den Wert ermitteln! Das Kabelstück von der zusätzlichen Unterbrechung bis zum Sensor, ist dann noch mal etwa 30 cm lang. Da hat sich offensichtlich jemand Gedanken gemacht, um im Problemfall eine schnelle Diagnose zu gewährleisten.

Ich werde ein einfach dort den Widerstandswert ermitteln und dann mit einer offenen Kabelbrücke die Spannung mal abgreifen. P0117 und P0118 hatte ich noch nie als Fehlermeldung, wobei in meinem Fall vermutlich eher P0118 interessant wäre. Es sein denn der Sensor erzeugt im kalten Zustand einen Kurzschluss und dann geht es Richtung P0117.

Ohne einen angeschlossenen Sensor müssen 5 Volt anliegen, ist das der Fall gibt es keine Verbindungsprobleme zum Motor Steuergerät. Jetzt muss es nur mal draußen trocken sein, dann kann ich mich damit beschäftigen.

Egal ob nun niedriger Ohm Wert, oder doch was im Kiloohm Bereich, hoffentlich liegt es an dem Sensor und das Problem ist damit endlich beseitigt!
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dirk68
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Beitrag von dirk68 »

Bau den Sensor aus und lege ihn mit einem Thermometer in heißes Wasser. Dann kannst du die Wiederstände beim Erkalten aufnehmen. Diese würden ich dann mit einem entsprechenden Poti am Stecker simulieren und schauen, was Forscan ausspuckt. So kannst du beides ohne Kabelknippsen testen.
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Wanne V8
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Beitrag von Wanne V8 »

Ich muss zum Messen im eingebauten Zustand keine Kabel durchknipsen und die Daten auf der Webseite sind keine offiziellen Informationen! Es gibt eine zusätzliche Steckverbindung für das Kabel zum Sensor, die Steckverbindung liegt vorne auf dem Ventildeckel.

Den originalen Sensor habe ich bereits bestellt, er kostet nur 8,88 Euro.

Das schöne auf der Webseite ist das es jede menge weitere Informationen zu allen möglichen anderen Sachen gibt, um dahin zu kommen klickt man rechts auf alle Artikel zum 4,6 und 5,4 Liter Motor.
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dirk68
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Beitrag von dirk68 »

[quoteDen originalen Sensor habe ich bereits bestellt, er kostet nur 8,88 Euro. [/quote]

Gut daß wir Ford US fahren. Frag mal bei VW und Co. Nach dem Preis.
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Wanne V8
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Beitrag von Wanne V8 »

Mir hat ja mal so ein oberschlauer Autofahrer erzählen wollen das für so ein großes Fahrzeug ja alles bestimmt wer weiß wie teuer ist.

Wenn ich dann bedenke das für meinen Bollerwagen ein kompletter Satz Winterreifen günstiger zu bekommen ist, als der oberschlaue Autofahrer für einen einzelnen Reifen zahlen muss, dann weiß ich das auch bei großen Sachen nichts schief laufen kann.

Das „große und teure“ SUV vom Schlaumeier ist dabei natürlich im Schatten von meinem Wagen irgendwie verschwunden und als ich im gesagt habe das ich alle Verscheißteile sehr günstig in den USA kaufen kann und das man an dem Wagen fast alles selber reparieren kann, da wollte er nicht mir mit mir reden.

Auch in Bezug auf die durchaus problemlos zu erzielende Laufleistung von so einem Gefährt, konnte mein Gegenüber irgendwie keine Argumente mehr vorbringen.

Wenn ich dann noch sehe wie eng es selbst im größten SUV Deutschlands zugeht, dann bin ich mir ganz sicher das für mich richtige Fahrzeug zu besitzen.
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Beitrag von dirk68 »

SUV ist doch die Abkürzung für höher gelegt Rasenmäher oder?

Teuer wird es bei uns nur bei Großteilen. Ein Austauschgetriebe aus den USA kommt schon auf 600$ und mehr Transportkosten, wenn man nicht auf den Container warten kann oder will.
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Beitrag von Wanne V8 »

Also der höher gelegte Rasenmäher mag in vielen Situationen mit Sicherheit stimmen, vor allem wenn man sieht was da so alles als SUV bezeichnet wird. Sitzt du etwas höher, dann hast du ja automatisch einen SUV, schaust du dir aber mal die reale Fahrzeuggröße an, dann hast du oftmals nur einen Bonsai SUV, mehr auch nicht.

Also wenn das so ist, dann habe ich halt einen Full-Size SUV...…, na ja, ich habe ja auch einen.

Ich habe mich ja köstlich amüsiert, als ich was vom neuen BMW X8 gelesen habe, dem größten deutschen SUV. In der Realität hat das Teil einen mickrigen Innenraum, mit ganz vielen schrägen Seiten und über 1000 Liter weniger Rauminhalt.

Ein Full Size SUV ist aber auch kein Pick Up, denn so was ist ja nun doch noch ein wenig größer.

Mir geht es um Sicherheit, Leistung, Unverwüstlichkeit / Langlebigkeit, Belastbarkeit, Reparaturmöglichkeiten und in den Bereichen bin ich mit meinem Expedition in jedem Fall sehr zufrieden.

Ich bezeichne meinen Wagen aber viel lieber als Eisenhaufen, mit der Bezeichnung SUV, oder eben Full Size SUV, damit triffst du ja nicht wirklich den Punkt.
Zuletzt geändert von Wanne V8 am 31.01.2019 00:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Dirk12 »

Bonsai SUV, hahahaha der ist geil, muss ich mir merken.
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Wanne V8
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Beitrag von Wanne V8 »

Brauchbarer Platz auf 3,7 Metern, als ultrakompakter Mikro SUV.

Baby-SUV, Micro-SUV, Mini-SUV, oder gar Bonsai-SUV, wenn ich groß bin werde ich bestimmt auch mal ein richtiges Auto werden. Da muss man ja aufpassen das vorher keiner aus Versehen drauf tritt.


https://diepresse.com/home/motor/513137 ... V-erfunden

https://www.autobild.de/artikel/zehn-kl ... 71543.html
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Beitrag von dirk68 »

Der neue Jimny ist zwar nicht groß, aber wenigstens voll geländetauglich.
Das ist nicht Micro, das ist Nano oder Pico. Bei einer Familie mit mehr als einem Kind brauchst du neben der AHK und dem Dachträger noch einen auf der Motorhaube.
Wer slche Testberichte verfasst, sollte den täglich mit der Familie fahren müssen. Nach dem Einkauf muss man den Einkaufstwagen hinten dran binden. Die Handtasche meiner Frau ist doppelt so groß.
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Beitrag von Wanne V8 »

Wenn dir die Ersatzteilpreise für ein richtiges Auto zu hoch sind, dann kaufe dir doch gleich einen Tata Nano, der kostet neu nur 100.000 Rupien, also ca. 1.250 Euro. Für den Preis von einem Getriebe aus den USA bekommst du sicherlich gleich zwei dieser zusammengeklebten Kleinstwagen.

Vom Größenformat kannst du ihn bestimmt auch als Nano SUV bezeichnen, denn er ist ja "schön hoch"! Ob man in dem Ding eine Einkaufstasche unter bringen kann, die Frage kann ich dir allerdings nicht beantworten. In jedem Fall hast du aber schon mal 4 Räder und offensichtlich auch einen Motor mit immerhin 38 PS.

Aber kleiner geht ja immer noch, wie wäre es also mit einem Peel P50? Von den Dingern passen zwei Stück quer in mein Auto, wenn ich die Sitze umklappe.
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