und das update 4.a.SOHC zieht ein
Steuerkettenspannerwechsel und Motor raus
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Alterspinner
Was mich bei diesen ganzen, "versaubeutelten" selbergemachten immer wieder wundert:
Wenn ich an "meinen" Mopped-Motoren (durchweg alles DOHC-Motoren) die Steuerketten inkl. Spanner, Gleitschienen und Spannschienen mache und alles wieder zusammenbaue - drehe ich, nach mehrmaligen Prüfen der Steuerzeiten den Motor ein paarmal von Hand durch und prüfe immer wieder die Steuerzeiten.
Bei meinen "geliebten BMW K-Motoren" (bei den 16V-Motoren, die ich habe müssen die Nockenwellen raus um das Ventilspiel mittels Tassenstösseln unterschiedlicher Stärke einzustellen...) braucht dabei der Motor noch nicht mal ausgebaut werden...
Warum wird das dann nicht von den Selbermachern auch gemacht???
Erstrecht, weil der Arbeitsaufwand um einen Motor vom Getriebe und so ein paar Anbauteilen zu trennen um ihn aus der Karosse zu heben um ein vielfaches höher ist, als bei so einem "popeligen Motorrad-Motor".
Wenn es heisst: Ausrichten der Ausgleichswelle kann bis zu 7 Umdrehungen brauchen, ja verdammt nochmal dann drehe ich den Motor halt meinetwegen 30mal von Hand - wenn die Zündkerzen raus sind ist das noch nicht mal der allergrößte Kraftaufwand.
Das kann ich einfach beim besten Willen nicht verstehen.
Bin ich denn wirklich so naiv??
Wenn ich an "meinen" Mopped-Motoren (durchweg alles DOHC-Motoren) die Steuerketten inkl. Spanner, Gleitschienen und Spannschienen mache und alles wieder zusammenbaue - drehe ich, nach mehrmaligen Prüfen der Steuerzeiten den Motor ein paarmal von Hand durch und prüfe immer wieder die Steuerzeiten.
Bei meinen "geliebten BMW K-Motoren" (bei den 16V-Motoren, die ich habe müssen die Nockenwellen raus um das Ventilspiel mittels Tassenstösseln unterschiedlicher Stärke einzustellen...) braucht dabei der Motor noch nicht mal ausgebaut werden...
Warum wird das dann nicht von den Selbermachern auch gemacht???
Erstrecht, weil der Arbeitsaufwand um einen Motor vom Getriebe und so ein paar Anbauteilen zu trennen um ihn aus der Karosse zu heben um ein vielfaches höher ist, als bei so einem "popeligen Motorrad-Motor".
Wenn es heisst: Ausrichten der Ausgleichswelle kann bis zu 7 Umdrehungen brauchen, ja verdammt nochmal dann drehe ich den Motor halt meinetwegen 30mal von Hand - wenn die Zündkerzen raus sind ist das noch nicht mal der allergrößte Kraftaufwand.
Das kann ich einfach beim besten Willen nicht verstehen.
Bin ich denn wirklich so naiv??
... sagt der Stefan mit einem Gruß aus der Eifel
es ist ein 97er SOHC gewesen...
er hiess: 1FMDU34E4VUA67354
Mein Telefon klingelt, wenn man 0049157achtzig62sechsundsechzig01 wählt.
es ist ein 97er SOHC gewesen...
er hiess: 1FMDU34E4VUA67354
Mein Telefon klingelt, wenn man 0049157achtzig62sechsundsechzig01 wählt.
Der Motor ist relativ tolerant und läuft mit nur leicht verstellten Steuerzeiten trotzdem halbwegs passabel. Wenn man davor kaputte Kettenspanner hatte, merkt man vielleicht gar nicht, dass er gar nicht so seidenweich säuselt wie er eigentlich könnte und sollte, weil man eh nur die Rasselkiste gewohnt ist und das "Potential" gar nicht kennt. 
Wer die Wellen so verdreht, dass die Ventile aufschlagen hat eh soviel verkehrt gemacht, dass er es vermutlich bei einem einfacheren Motor auch nicht hingekriegt hätte.
Leicht verstellte Steuerzeiten machen sich halt zunächst in Laufkultur, Verbrauch, Leistungsabgabe, Geräusch und irgendwann auch in der Haltbarkeit/Laufleistung bemerkbar wg. erhöhtem Verschleiß.
Oder es kommt zum Totalausfall, weil sich nach dem schon verstellten Zusammenbau dann noch der normale Verschleiß der Schienen dazu gesellt und sich die Ketten längen, so dass sich die Einstellung schleichend weiter verschlechtert und irgendwann doch ein Ventil den Kolben knutscht. Wer beim Einbau schon das Maximum der Toleranzen ausschöpft, hat halt keinen Puffer mehr für die verschleissbedingten Veränderungen im Betrieb.
Wer die Wellen so verdreht, dass die Ventile aufschlagen hat eh soviel verkehrt gemacht, dass er es vermutlich bei einem einfacheren Motor auch nicht hingekriegt hätte.
Leicht verstellte Steuerzeiten machen sich halt zunächst in Laufkultur, Verbrauch, Leistungsabgabe, Geräusch und irgendwann auch in der Haltbarkeit/Laufleistung bemerkbar wg. erhöhtem Verschleiß.
Oder es kommt zum Totalausfall, weil sich nach dem schon verstellten Zusammenbau dann noch der normale Verschleiß der Schienen dazu gesellt und sich die Ketten längen, so dass sich die Einstellung schleichend weiter verschlechtert und irgendwann doch ein Ventil den Kolben knutscht. Wer beim Einbau schon das Maximum der Toleranzen ausschöpft, hat halt keinen Puffer mehr für die verschleissbedingten Veränderungen im Betrieb.
DUCT TAPE!
--
Chevrolet Trailblazer SS 6.0l V8 LS2
+ Fiat 500 R (1974) + Vespa 50N special (1980) + Yamaha Grizzly (2001) + Aprilia Tuono (2003)
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Alterspinner
Ist mir doch klar, Maik - deswegen schrieb ich ja :

Da sind wir und doch einig...Erstrecht, weil der Arbeitsaufwand um einen Motor vom Getriebe und so ein paar Anbauteilen zu trennen um ihn aus der Karosse zu heben um ein vielfaches höher ist, als bei so einem "popeligen Motorrad-Motor".
... sagt der Stefan mit einem Gruß aus der Eifel
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Mein Telefon klingelt, wenn man 0049157achtzig62sechsundsechzig01 wählt.
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Mein Telefon klingelt, wenn man 0049157achtzig62sechsundsechzig01 wählt.
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Alterspinner
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Amtrack
Wenn ich vorher ein paarmal langsam genug gedreht habe, um zu checken das Kolben und Ventile sich nicht innig berühren, brauch ich vor dem "schnell drehen" ja keine Angst mehr haben...

Achja - und so´ne Strobolampe zum Zündung abblitzen liegt bei mir "im Fundus"...
Achja - und so´ne Strobolampe zum Zündung abblitzen liegt bei mir "im Fundus"...
... sagt der Stefan mit einem Gruß aus der Eifel
es ist ein 97er SOHC gewesen...
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Mein Telefon klingelt, wenn man 0049157achtzig62sechsundsechzig01 wählt.
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- anncarina
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Wenn die Federn es schaffen bei höheren Drehzahlen die Ventile rechtzeitig zu schliessen dann stimmt das mit dem durchdrehen von Hand.
Hat aber nix mit nem laufenden Motor zu tun - gelle
Beim "E" Motor ist es nun mal so das selbst wenn ein Ventil ganz offen steht und der Kolben kommt kannst Du die Welle trotzdem noch weiter drehen weil der Rand grade mal so aufsitzt.
Dieser relativ breite Freiraum ist auch die ursache warum auch ein verstellter Motor noch läuft.
Aber selbst das überschwere Monsta zieht jeden verstellten Wagen mit Leichtigkeit ab
Hat aber nix mit nem laufenden Motor zu tun - gelle
Beim "E" Motor ist es nun mal so das selbst wenn ein Ventil ganz offen steht und der Kolben kommt kannst Du die Welle trotzdem noch weiter drehen weil der Rand grade mal so aufsitzt.
Dieser relativ breite Freiraum ist auch die ursache warum auch ein verstellter Motor noch läuft.
Aber selbst das überschwere Monsta zieht jeden verstellten Wagen mit Leichtigkeit ab
www.anncarina.de
Schaden.- und Wertgutachter spezialisiert auf US Ford.
Geht nicht? Gibt's nicht!
Bitte Anfragen nicht per Telefon stellen sondern nur übers Forum.
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Re: Steuerkettenspannerwechsel und Motor raus
Wieder einer der sich nicht mehr meldet???Arne Forchheim hat geschrieben:Hi,
Nach diesem WE in Langenaltheim hole ich den Motor aus der EXE raus und wechsel die Waschnüsse hinten aus![]()
Gibt es ein Interesse an einer Bilderserie vom Ausbau und Erneuerung der Kettenführung etc., oder ist das bei Euch schon alles erledigt?
Bis in bälde dann
Arne
Oder was ist draus geworden?
DUCT TAPE!
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