Danke für die Bildhafte Beschreibung.
Danach bekommt das sicher jede Friseuse hin .........
Dann ist das bestimmt der O-ring an der Nabe gegen den Dreck und WasserDanielW hat geschrieben:Hallo,
homerbundy hat geschrieben:Es gibt einen Reparatursatz für die automatischen Freilaufnaben.
Die Teilenummer lautet: F3TZ1K106A
*edit*: Wenn ich nach dieser Teilenummer google, finde ich einen O-ring.
Werd's mir anschauenDanielW hat geschrieben:Hallo,
Echt? Was ist in dem Satz drin? Wäre echt "geil", wenn man für das Geld den kompletten Verriegelungsmechanismus bekäme, vor allem den Nockenring und das Plastikgelumpe im Hütchen.
Das ist die Website einer Liquidationsfirma, die in dem Fall eine Ford-Werkstatt aufgelöst hat. Es ist nicht anzunehmen dass sich der Masserverwalter oder wer auch immer die Mühe gemacht hat genau herauszusuchen, welches Teil wofür ist.DanielW hat geschrieben: *edit*: Wenn ich nach dieser Teilenummer google, finde ich einen O-ring.
Tach,Michl hat geschrieben:Hallo @all,
also auf den Bildern von flash, sehe ich nur einen Federringbei mir sind 2 solcher Federringe je Seite dran, habe ich dann wohl andere drin, kann´s sein das es da mehrere variationen davon gibt ?
Hm? Eigentlich hatte ich gedacht, Du wüsstest nicht wie das geht und deshalb habe ich das so ausführliche beschrieben.Falk hat geschrieben:Hallo Uli
Danke für die Bildhafte Beschreibung.
Danach bekommt das sicher jede Friseuse hin .........

Ich vermute, dass die Naben so eingebaut worden sind, wie sie gerade verfügbar waren. Das kann man so nicht am Baujahr festmachen.DanielW hat geschrieben:
Tach,
Dann hast du wohl die ältere Version drin: Plastik-Riegelring (oder wie auch immer man das Teil mit der/den Feder(n) drum nennen will), Stahl-Nockenring, filigrane Verzahnung an der Schiebe-Buchse.
Ich dachte, 1993 wären schon die Nachfolger drin??
Gruß
Daniel
Nach der Radlagermutter würde ich aber schnell mal schauen (lassen) !Jetzt befindet sich noch die Radlagermutter auf der Welle, welche durch eine Art Passfeder gesichert wird. Diese Passfeder wird durch den Nockenring an Position gehalten. Da dieser für die manuelle Nabe weg muss, wäre also die Radlagermutter nicht mehr gesichert. Deshalb muss diese durch das Spindel-Conversion-Kit ersetzt wird, welches aus je einer Radlagermutter, einem Sicherungsblech und einer Kontermutter besteht. Also Radlagermutter abschrauben, dabei das Radlager an Ort und Stelle lassen und die entsprechende neue Radlagermutter (Achtung: Radlagermutter und Kontermutter unterscheiden sich geringfügig!) draufschrauben.
Nur jetzt hat man das Problem: mit welchem Drehmoment anziehen? In der Warnbeschreibung ist ein Drehmoment angegeben (natürlich in irgenwelchen verrücken US-Einheiten ) und danach soll die Mutter wieder um 90° gelöst werden. Da ich für diese Mutter nicht die notwendige Spezialnuss habe, habe ich die Mutter halt nach Gefühl angezogen, etwa handfest, man kann sich an der ursprünglichen Radlagermutter orientieren. Danach das Sicherungsblech drauf und die Kontermutter.
