Freilaufnabe oder so was..

Aktuelle Diskussionen zu zu Allrad- und Fahrwerkstechnik
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Falk

Beitrag von Falk »

Hallo Uli

Danke für die Bildhafte Beschreibung.
Danach bekommt das sicher jede Friseuse hin ......... :D
Alterspinner

Beitrag von Alterspinner »

DanielW hat geschrieben:Hallo,
homerbundy hat geschrieben:Es gibt einen Reparatursatz für die automatischen Freilaufnaben.
Die Teilenummer lautet: F3TZ1K106A

*edit*: Wenn ich nach dieser Teilenummer google, finde ich einen O-ring.
Dann ist das bestimmt der O-ring an der Nabe gegen den Dreck und Wasser
Alterspinner

Beitrag von Alterspinner »

Falk hat geschrieben:Hallo Uli

Danke für die Bildhafte Beschreibung.
Danach bekommt das sicher jede Friseuse hin ......... :D
Friseuerin.. Falk .. 8)

oder meinst Friteuse
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homerbundy
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Beitrag von homerbundy »

DanielW hat geschrieben:Hallo,
Echt? Was ist in dem Satz drin? Wäre echt "geil", wenn man für das Geld den kompletten Verriegelungsmechanismus bekäme, vor allem den Nockenring und das Plastikgelumpe im Hütchen.
Werd's mir anschauen

DanielW hat geschrieben: *edit*: Wenn ich nach dieser Teilenummer google, finde ich einen O-ring.
Das ist die Website einer Liquidationsfirma, die in dem Fall eine Ford-Werkstatt aufgelöst hat. Es ist nicht anzunehmen dass sich der Masserverwalter oder wer auch immer die Mühe gemacht hat genau herauszusuchen, welches Teil wofür ist.
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Michl
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Beitrag von Michl »

Hallo @all,
also auf den Bildern von flash, sehe ich nur einen Federring :shock: bei mir sind 2 solcher Federringe je Seite dran, habe ich dann wohl andere drin, kann´s sein das es da mehrere variationen davon gibt ? :oops:

gruß
Michl
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Michl
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Falk

Beitrag von Falk »

@Michl

Ja klar.
Gibt da welche mit dicken oder dünnen Nocken. Stahl oder Alu ... einen oder zwei Federn um den Ring ....... usw.
DanielW
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Beitrag von DanielW »

Michl hat geschrieben:Hallo @all,
also auf den Bildern von flash, sehe ich nur einen Federring :shock: bei mir sind 2 solcher Federringe je Seite dran, habe ich dann wohl andere drin, kann´s sein das es da mehrere variationen davon gibt ?
Tach,

Dann hast du wohl die ältere Version drin: Plastik-Riegelring (oder wie auch immer man das Teil mit der/den Feder(n) drum nennen will), Stahl-Nockenring, filigrane Verzahnung an der Schiebe-Buchse.
Ich dachte, 1993 wären schon die Nachfolger drin??

Gruß
Daniel
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Summi
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Beitrag von Summi »

Falk hat geschrieben:Hallo Uli

Danke für die Bildhafte Beschreibung.
Danach bekommt das sicher jede Friseuse hin ......... :D
Hm? Eigentlich hatte ich gedacht, Du wüsstest nicht wie das geht und deshalb habe ich das so ausführliche beschrieben. Bild

ULI

:)
--
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Ford Explorer High Class, Bj. 1997
Ford Escort 1.4i, Bj 1990

u.v.m.

ex. Ford Explorer, Bj 1993
ex. Ford Escort 1.3, Bj 1981
Falk

Beitrag von Falk »

DanielW hat geschrieben:
Tach,

Dann hast du wohl die ältere Version drin: Plastik-Riegelring (oder wie auch immer man das Teil mit der/den Feder(n) drum nennen will), Stahl-Nockenring, filigrane Verzahnung an der Schiebe-Buchse.
Ich dachte, 1993 wären schon die Nachfolger drin??

Gruß
Daniel
Ich vermute, dass die Naben so eingebaut worden sind, wie sie gerade verfügbar waren. Das kann man so nicht am Baujahr festmachen.
Ich habe schon Haargenau die gleichen Freilaufnaben in meinen 91er wie in einem 94er gesehen.
schnauz333
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Beitrag von schnauz333 »

Was passiert eigentlich, wenn die Radlagermutter nicht gesichert ist, nachdem man von automatischen auf manuelle Naben gewechselt hat? Bei mir klakkert die linke Nabe und das hat nichts mit den Bremsen zu tun. Kann es an der Radlagermutter liegen?
Falk

Beitrag von Falk »

Normalerweise ist doch auch die Radlagermutter der manuellen Freilaufnaben gesichert.
Hier nochmal ein Auszug aus Uli seiner Montagebeschreibung:
Jetzt befindet sich noch die Radlagermutter auf der Welle, welche durch eine Art Passfeder gesichert wird. Diese Passfeder wird durch den Nockenring an Position gehalten. Da dieser für die manuelle Nabe weg muss, wäre also die Radlagermutter nicht mehr gesichert. Deshalb muss diese durch das Spindel-Conversion-Kit ersetzt wird, welches aus je einer Radlagermutter, einem Sicherungsblech und einer Kontermutter besteht. Also Radlagermutter abschrauben, dabei das Radlager an Ort und Stelle lassen und die entsprechende neue Radlagermutter (Achtung: Radlagermutter und Kontermutter unterscheiden sich geringfügig!) draufschrauben.
Nur jetzt hat man das Problem: mit welchem Drehmoment anziehen? In der Warnbeschreibung ist ein Drehmoment angegeben (natürlich in irgenwelchen verrücken US-Einheiten ) und danach soll die Mutter wieder um 90° gelöst werden. Da ich für diese Mutter nicht die notwendige Spezialnuss habe, habe ich die Mutter halt nach Gefühl angezogen, etwa handfest, man kann sich an der ursprünglichen Radlagermutter orientieren. Danach das Sicherungsblech drauf und die Kontermutter.
Nach der Radlagermutter würde ich aber schnell mal schauen (lassen) !
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homerbundy
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Beitrag von homerbundy »

Die "verrückten US-Einheiten" sind ft/pounds oder inch/pounds.

Umrechnungstabellen gibt's in jedem Haynes oder Chilton.

Ansonsten halt einfach fragen... :wink:
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Alterspinner

Beitrag von Alterspinner »

homerbundy hat geschrieben:Die "verrückten US-Einheiten" sind ft/pounds oder inch/pounds.

Umrechnungstabellen gibt's in jedem Haynes oder Chilton.

Ansonsten halt einfach fragen... :wink:
oder es steht auf dem Drehmomentenschlüssel ft/pt und Nm sollte so sein..
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homerbundy
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Beitrag von homerbundy »

Stimmt! Eigentlich sollten immer beide Tabellen auf'm Drehmoomentschlüssel vorhanden sein. Mir ist auch noch keiner untergekommen, wo's nicht so gewesen wäre.
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Flash
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Beitrag von Flash »

Ach ja, es gibt Neuigkeiten.

Hazet Nuss passt;
Bild
Ist genug lang. (Zündholzschachtel als Grössenvergleich)

Nur brachte ich auf der einen Seite den Keil nicht raus (auch mit Mutter etwas anziehen), hatte irgendwann die Schnauze voll, sagte scheiss auf den Keil.... - Ergebnis, die Radlagermutter ist kaputt gegangen (bei der Auflagefläche für den Simmerring). .... ja, ja, ihr dürft mich Schrotti nennen :o

Die zweite Ueberraschung war folgendes; die neue Bremsscheibe hat auf der Innenseite, wo das Lager reinkommt und danach ein Simmerring drüber, da passt der alte Simmerring nicht! (Okay, kommt ja sowieso ein neuer drauf, aber trotzdem...) Das Radlager passt rein, aber der Simmerring hat einen zu grossen Durchmesser! Die Bremsscheiben ansonsten haben den gleichen Durchmesser! Nur dort haben sie den Unterschied!

Weiter bin ich an der Klemmschraube beim oberen Achsschenkelbolzen gescheitert. Habe keine 12er Vielzahnnuss (ansonsten alle) und der Ringschlüssel meldete sich irgendwann zum biegen an...
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