Mein Expedition springt bei kalten Wetter nicht an!
Der Tata Nano wird nicht mehr gebaut. Das wäre auch kein NanoSUV, sondern Quantenmechanik. Bei einem Smart kann ich ja noch einen Sinn dahinter sehen, aber einen Viersitzer aucf Smartgröße eindampfen ist Unsinn.
Nach dem ersten Einsteigen ist es ein Gebrauchtwagen.
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59
Heute ist der Temperatursensor angekommen, er misst im Kilo Ohm Bereich, so wie ich es mir gedacht habe. Bei um die 21° Raumtemperatur hatte der Sensor einen Wert von 32,6 Kilo Ohm, die Liste aus dem Netz besagt also definitiv Kilo Ohm Werte. Ein ganze Zeit in der Hand gehalten, ging der Wert auf 25 Kilo Ohm runter.
Ich habe das Teil mit ein paar Komplikationen eingebaut und vorher noch bei dem alten Sensor den Wert gemessen. Der im Fahrzeug verbaute Sensor hatte bei einer Temperatur von ca. 2° einen Wert von 78 Kilo Ohm. Nach dem Einbau und der damit verbundenen Abkühlung, zeigte der neue Sensor den annähernd identischen Wert an, er lag bei rund 74 Kilo Ohm.
Ich habe auch die Versorgungsspannung für den Sensor gemessen, dazu hatte ich die Steckerverbindung oberhalb vom Ventildeckel getrennt, dort liegen ohne angeschlossenen Sensor 5 Volt an, so wie es bei den anderen Sensoren am Motor auch der Fall ist.
Ich musste mir extra noch ein Werkzeug bauen, um das Teil überhaupt ausbauen zu können, man kommt praktisch kaum dran, dass war nicht einfach. Also bei einem alten Ringschlüssel ein Stück abgeschnitten und eine Nuss aufgeschweißt, damit ging es dann.
Die Arbeit hätte ich mir allerdings aber auch sparen können, denn daran hat es auch nicht gelegen, der Motor springt nach wie vor nicht an! Ich gehe mal davon aus, dass die Meldung zu P1288 auch weiterhin Bestand haben wird.
Versuchsweise werde ich im nächsten Schritt einen 10 Kilo Ohm Widerstand an dem Verbindungsstecker aufstecken und den Sensor abgeklemmt lassen. Auf diesem Weg wird eine Motortemperatur von etwa 50° vorgegaukelt, möglicherweise ist die Meldung P1288 dann nicht mehr vorhanden. Springt der Motor dann immer noch nicht an, dann gestaltet sich die weitere Suche jetzt sehr kompliziert.
Was am Ende übrig bleibt das ist das Motorsteuergerät zu tauschen, dass muss ich aber vorher noch klonen lassen, andernfalls weigert sich das Fahrzeug damit zusammen zu arbeiten.




Ich habe das Teil mit ein paar Komplikationen eingebaut und vorher noch bei dem alten Sensor den Wert gemessen. Der im Fahrzeug verbaute Sensor hatte bei einer Temperatur von ca. 2° einen Wert von 78 Kilo Ohm. Nach dem Einbau und der damit verbundenen Abkühlung, zeigte der neue Sensor den annähernd identischen Wert an, er lag bei rund 74 Kilo Ohm.
Ich habe auch die Versorgungsspannung für den Sensor gemessen, dazu hatte ich die Steckerverbindung oberhalb vom Ventildeckel getrennt, dort liegen ohne angeschlossenen Sensor 5 Volt an, so wie es bei den anderen Sensoren am Motor auch der Fall ist.
Ich musste mir extra noch ein Werkzeug bauen, um das Teil überhaupt ausbauen zu können, man kommt praktisch kaum dran, dass war nicht einfach. Also bei einem alten Ringschlüssel ein Stück abgeschnitten und eine Nuss aufgeschweißt, damit ging es dann.
Die Arbeit hätte ich mir allerdings aber auch sparen können, denn daran hat es auch nicht gelegen, der Motor springt nach wie vor nicht an! Ich gehe mal davon aus, dass die Meldung zu P1288 auch weiterhin Bestand haben wird.
Versuchsweise werde ich im nächsten Schritt einen 10 Kilo Ohm Widerstand an dem Verbindungsstecker aufstecken und den Sensor abgeklemmt lassen. Auf diesem Weg wird eine Motortemperatur von etwa 50° vorgegaukelt, möglicherweise ist die Meldung P1288 dann nicht mehr vorhanden. Springt der Motor dann immer noch nicht an, dann gestaltet sich die weitere Suche jetzt sehr kompliziert.
Was am Ende übrig bleibt das ist das Motorsteuergerät zu tauschen, dass muss ich aber vorher noch klonen lassen, andernfalls weigert sich das Fahrzeug damit zusammen zu arbeiten.




Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
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Dann zurück zu den Basics:
Kompression: ?
Steuerzeiten i.O.: ?
Batteriespannung in Stellung Start: ?
Benzindruck: ?
Hinterlegte Fehler: ?
Alle Schlüssel starten nicht: ?
Was passiert wenn man bei geöffneter Drosselklappe startet und Startpilot einspritzt. ?
Kompression: ?
Steuerzeiten i.O.: ?
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www.anncarina.de
Schaden.- und Wertgutachter spezialisiert auf US Ford.
Geht nicht? Gibt's nicht!
Bitte Anfragen nicht per Telefon stellen sondern nur übers Forum.
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Also die Kompressionswerte haben mir noch nie Probleme bereitet, ich hatte sie vor längerer Zeit mal gemessen, die Werte waren damals auch alle gleich hoch und durchweg gut. Bei einem Startversuch habe ich akustisch in absolut gleichmäßiges Kompressionsgeräusch. Ich habe darüber hinaus auch einen seidenweichen Leerlauf, fast ohne Vibrationen. Eine auf die Drosselklappen Abdeckung gestellte Sprühdose wackelt nicht und fällt auch nicht herunter. Den Test mit der aufrecht stehenden Münze habe ich noch nie gemacht, vermutlich fällt sie aber irgendwann um, oder rollt einfach herunter.
Die Steuerzeiten stimmen, bei einer Sichtprüfung am Nocken des Nockenwellensensor konnte ich eine Stimmigkeit mit der Kurbelwellenstellung für 1. Zylinder in OT überprüfen. Ich hatte auch noch nie irgendwelche Geräusche im Bereich der Steuerketten, egal ob bei kalten, oder bei warmen Motor. Ab einer gewissen Außentemperatur läuft der Motor ja auch ohne das kleinste Problem, so als wenn nichts gewesen wäre.
Die Batteriespannung bricht beim Startvorgang nicht ein, auch wenn man im Fahrzeug am Zigarettenanzünder die Spannung überprüft. Die Spannung bei Starthilfe und laufenden Motor im Spenderfahrzeug, oder bei einer zweiten 74Ah Batterie, die auf dem Boden steht, mit zusätzlich angeschlossenem 30 Ampere Ladegerät und automatischer Ladespannungsregelung, liegt bei nachgemessenen 14,1 – 14,4 Volt. Alle Masseverbindungen die ich irgendwann mal im gesamten Fahrzeug entdecken konnte, wurden im Lauf der Zeit gründlich gereinigt und dann zusätzlich mit Pol Fett konserviert. Die drei großen Verbindungsstecker, die den Motorraum mit dem Innenraum verbinden, wurde mehrfach überprüft und sehr gründlich gereinigt.
Die Benzinpumpe läuft an und baut Druck auf. Den Druck habe ich nicht gemessen, da ich alternativ zum Start mit Benzin auch im Notstartprogramm zusätzlich mit LPG starten kann. Das geht auch wenn ich die Sicherung für die Benzinpumpe abziehe.
Hinterlegte Fehler gibt es keine, außer P1000 wegen dem noch nicht abgeschlossenen Selbsttest und P0500 weil sich der Wagen noch nicht bei laufendem Motor noch nicht bewegt hat. Kommt bei laufendem Motor ein Signal vom Tachogeber an der Hinterachse, ist P0500 augenblicklich verschwunden. Bei der Überprüfung aller Module im Einzeltest gibt es nur einen Hinweis zu P1288, der besagt das sich der Temperatursensor vom Zylinderkopf außerhalb des Selbsttestbereich befindet.
Der Sensor wurde bereits erneuert, ohne dass sich der Motor danach starten ließ. Beide Sensoren hatten bei 2° - 3° kalte Motor einen Wert vom 74 – 78 Kilo Ohm. Ich habe heute ein 50 Kilo Ohm Potentiometer mit einer Kabelverlängerung an die getrennte Steckverbindung vom Zylinderkopf Sensor angesteckt und den Wert runter geregelt, den Motor starten konnte ich aber trotzdem nicht. Ich habe allerdings noch nicht überprüft ob die P1288 Meldung bei manipuliertem Widerstandswert verschwunden ist, möglicherweise ist das bei vorgegaukelten 50° Betriebstemperatur ja der Fall.
Sobald der Motor wieder läuft und P1000 abgeschlossen ist, gibt es keinerlei Fehlermeldungen im OBD System, auch keine versteckten die man mit irgendeiner beliebigen Software auslesen kann, auch nicht mit Forscan.
Bei allen anderen Modulen verläuft der Selbsttest ohne Schwierigleiten und ohne Fehlermeldungen. Die einzelnen Module bemerken auch Manipulationen, wie zum Beispiel abgezogene Kabel an irgendwelchen Sensoren, eine nicht angezogene Handbremse, oder eine manuell eingeschaltete Innenraumbeleuchtung, sofort.
Starten konnte ich mit beiden Schlüsseln nicht, beide Schlüssel sind auch original. Wenn der Wagen bei entsprechender Außentemperatur läuft, dann funktionieren auch beide Schlüssel. Ich konnte die Schlüssel problemlos an das neue Steuergerät anmelden, starten konnte ich dann aber nicht, weil die Wegfahrsperre wegen der falschen VIN Nummer von einem Manipulationsversuch ausgeht und das System blockiert. Beim Rückbau auf das originale Motorsteuergerät ließen sich die Schlüssel auch hier problemlos anmelden, es werden auch zwei angemeldete Schlüssel angezeigt. Das erneute anlernen aller Module gelang auch ohne das kleinste Problem.
Auch bei voll geöffneter Drosselklappe passiert nichts, auch wenn ich Bremsenreiniger, oder Starthilfespray einsprühe. Auch im Notstartprogramm der KME NEVO Pro Gasanlage lässt sich der Motor nicht starten.
Bei einer testweise angeschlossenen Zündspule mit Zündkerze bekomme ich keinen Zündfunken. Überprüft habe ich auf dem 1. / 2. / 5. und 6. Zylinder, also dort wo man einigermaßen gut dran kommt. Die 12 Volt Versorgungsspannung liegen bei den Zündspulen und bei den Einspritzdüsen an. Die Zündspulen wurden auch schon mal erneuert, es gab davor das Startproblem im Winter auch schon, dann allerdings bei niedrigen Temperaturen von weniger wie -2°.
Das Problem hat sich innerhalb von 2 Jahren und knapp 40.000 km jetzt verlagert auf einen Bereich zwischen +2° und +5°, der Motor sprang kurz vor dem Austausch den Kurbelwellensensor auch bei 11° nicht mehr an. Mit dem neuen Sensor klappte es dann auch bei knapp über 0° noch, aber auch nur zwei Tage lang.
Die Kabelverbindungen zwischen den Sensoren habe ich bis auch die Platine vom Motorsteuergerät verfolgt und überprüft. Das Signal vom Kurbelwellensensor ist kräftig und nicht verfälscht, auch nicht wenn ich mit einem Signalgenerator eine Frequenz von 175 KHz anlege, was einer Drehzahl vom 5000 U/min entsprechen würde. Beim Nockenwellensensor ist es das gleiche, auch wenn hier eine deutlich geringere Signaldichte anliegt. Hier habe ich mit 2,5 KHz geprüft, was ebenfalls einer Drehzahl von 5000 U/min entsprechen würde.
Ob das klonen der Daten im Steuergerät einen Sinn macht ist noch fraglich, denn dann müsste ja tatsächlich das Steuergerät defekt sein. Wenn ich es gleichmäßig erwärme funktioniert es aber trotzdem nicht, obwohl das Problem zu 100% temperaturabhängig ist.
Ausgebaut und überprüft habe ich bisher lediglich das GEM Modul noch nicht, dass ist jetzt der nächste Schritt den ich noch plane. Den Tachometer werde ich auch noch mal ausbauen und die Platine gründlich reinigen, da hier ja die Fäden der Wegfahrsperre mehr oder weniger zusammen laufen.

Die Steuerzeiten stimmen, bei einer Sichtprüfung am Nocken des Nockenwellensensor konnte ich eine Stimmigkeit mit der Kurbelwellenstellung für 1. Zylinder in OT überprüfen. Ich hatte auch noch nie irgendwelche Geräusche im Bereich der Steuerketten, egal ob bei kalten, oder bei warmen Motor. Ab einer gewissen Außentemperatur läuft der Motor ja auch ohne das kleinste Problem, so als wenn nichts gewesen wäre.
Die Batteriespannung bricht beim Startvorgang nicht ein, auch wenn man im Fahrzeug am Zigarettenanzünder die Spannung überprüft. Die Spannung bei Starthilfe und laufenden Motor im Spenderfahrzeug, oder bei einer zweiten 74Ah Batterie, die auf dem Boden steht, mit zusätzlich angeschlossenem 30 Ampere Ladegerät und automatischer Ladespannungsregelung, liegt bei nachgemessenen 14,1 – 14,4 Volt. Alle Masseverbindungen die ich irgendwann mal im gesamten Fahrzeug entdecken konnte, wurden im Lauf der Zeit gründlich gereinigt und dann zusätzlich mit Pol Fett konserviert. Die drei großen Verbindungsstecker, die den Motorraum mit dem Innenraum verbinden, wurde mehrfach überprüft und sehr gründlich gereinigt.
Die Benzinpumpe läuft an und baut Druck auf. Den Druck habe ich nicht gemessen, da ich alternativ zum Start mit Benzin auch im Notstartprogramm zusätzlich mit LPG starten kann. Das geht auch wenn ich die Sicherung für die Benzinpumpe abziehe.
Hinterlegte Fehler gibt es keine, außer P1000 wegen dem noch nicht abgeschlossenen Selbsttest und P0500 weil sich der Wagen noch nicht bei laufendem Motor noch nicht bewegt hat. Kommt bei laufendem Motor ein Signal vom Tachogeber an der Hinterachse, ist P0500 augenblicklich verschwunden. Bei der Überprüfung aller Module im Einzeltest gibt es nur einen Hinweis zu P1288, der besagt das sich der Temperatursensor vom Zylinderkopf außerhalb des Selbsttestbereich befindet.
Der Sensor wurde bereits erneuert, ohne dass sich der Motor danach starten ließ. Beide Sensoren hatten bei 2° - 3° kalte Motor einen Wert vom 74 – 78 Kilo Ohm. Ich habe heute ein 50 Kilo Ohm Potentiometer mit einer Kabelverlängerung an die getrennte Steckverbindung vom Zylinderkopf Sensor angesteckt und den Wert runter geregelt, den Motor starten konnte ich aber trotzdem nicht. Ich habe allerdings noch nicht überprüft ob die P1288 Meldung bei manipuliertem Widerstandswert verschwunden ist, möglicherweise ist das bei vorgegaukelten 50° Betriebstemperatur ja der Fall.
Sobald der Motor wieder läuft und P1000 abgeschlossen ist, gibt es keinerlei Fehlermeldungen im OBD System, auch keine versteckten die man mit irgendeiner beliebigen Software auslesen kann, auch nicht mit Forscan.
Bei allen anderen Modulen verläuft der Selbsttest ohne Schwierigleiten und ohne Fehlermeldungen. Die einzelnen Module bemerken auch Manipulationen, wie zum Beispiel abgezogene Kabel an irgendwelchen Sensoren, eine nicht angezogene Handbremse, oder eine manuell eingeschaltete Innenraumbeleuchtung, sofort.
Starten konnte ich mit beiden Schlüsseln nicht, beide Schlüssel sind auch original. Wenn der Wagen bei entsprechender Außentemperatur läuft, dann funktionieren auch beide Schlüssel. Ich konnte die Schlüssel problemlos an das neue Steuergerät anmelden, starten konnte ich dann aber nicht, weil die Wegfahrsperre wegen der falschen VIN Nummer von einem Manipulationsversuch ausgeht und das System blockiert. Beim Rückbau auf das originale Motorsteuergerät ließen sich die Schlüssel auch hier problemlos anmelden, es werden auch zwei angemeldete Schlüssel angezeigt. Das erneute anlernen aller Module gelang auch ohne das kleinste Problem.
Auch bei voll geöffneter Drosselklappe passiert nichts, auch wenn ich Bremsenreiniger, oder Starthilfespray einsprühe. Auch im Notstartprogramm der KME NEVO Pro Gasanlage lässt sich der Motor nicht starten.
Bei einer testweise angeschlossenen Zündspule mit Zündkerze bekomme ich keinen Zündfunken. Überprüft habe ich auf dem 1. / 2. / 5. und 6. Zylinder, also dort wo man einigermaßen gut dran kommt. Die 12 Volt Versorgungsspannung liegen bei den Zündspulen und bei den Einspritzdüsen an. Die Zündspulen wurden auch schon mal erneuert, es gab davor das Startproblem im Winter auch schon, dann allerdings bei niedrigen Temperaturen von weniger wie -2°.
Das Problem hat sich innerhalb von 2 Jahren und knapp 40.000 km jetzt verlagert auf einen Bereich zwischen +2° und +5°, der Motor sprang kurz vor dem Austausch den Kurbelwellensensor auch bei 11° nicht mehr an. Mit dem neuen Sensor klappte es dann auch bei knapp über 0° noch, aber auch nur zwei Tage lang.
Die Kabelverbindungen zwischen den Sensoren habe ich bis auch die Platine vom Motorsteuergerät verfolgt und überprüft. Das Signal vom Kurbelwellensensor ist kräftig und nicht verfälscht, auch nicht wenn ich mit einem Signalgenerator eine Frequenz von 175 KHz anlege, was einer Drehzahl vom 5000 U/min entsprechen würde. Beim Nockenwellensensor ist es das gleiche, auch wenn hier eine deutlich geringere Signaldichte anliegt. Hier habe ich mit 2,5 KHz geprüft, was ebenfalls einer Drehzahl von 5000 U/min entsprechen würde.
Ob das klonen der Daten im Steuergerät einen Sinn macht ist noch fraglich, denn dann müsste ja tatsächlich das Steuergerät defekt sein. Wenn ich es gleichmäßig erwärme funktioniert es aber trotzdem nicht, obwohl das Problem zu 100% temperaturabhängig ist.
Ausgebaut und überprüft habe ich bisher lediglich das GEM Modul noch nicht, dass ist jetzt der nächste Schritt den ich noch plane. Den Tachometer werde ich auch noch mal ausbauen und die Platine gründlich reinigen, da hier ja die Fäden der Wegfahrsperre mehr oder weniger zusammen laufen.

Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
Interessant wäre zu wissen ob er denn jetzt überhaupt noch anspringt. Nächste Woche soll es ja warm werden, so sagt man.
Oh man, eigentlich unfassbar was so manches Auto für Fehler erzeugt.
Zumal bei nem Ami, der eigentlich immer noch irgendwie läuft um seinen Besitzer nach hause zu bringen.
Also fassen wir zusammen:
Sprit kriegt er, aber funke fehlt.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht das der Fehler in irgend einem Sensor oder Steuergerät liegt, ich hab das Gefühl das der Fehler ganz banaler Natur ist.
Manchmal verrennt man sich auch in etwas und übersieht dann das wesentliche. Nicht böse gemeint, aber da spreche ich aus eigener Erfahrung!
Hast du schon mal jemand anderen unvoreingenommen drüber gucken lassen?
Oh man, eigentlich unfassbar was so manches Auto für Fehler erzeugt.
Zumal bei nem Ami, der eigentlich immer noch irgendwie läuft um seinen Besitzer nach hause zu bringen.
Also fassen wir zusammen:
Sprit kriegt er, aber funke fehlt.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht das der Fehler in irgend einem Sensor oder Steuergerät liegt, ich hab das Gefühl das der Fehler ganz banaler Natur ist.
Manchmal verrennt man sich auch in etwas und übersieht dann das wesentliche. Nicht böse gemeint, aber da spreche ich aus eigener Erfahrung!
Hast du schon mal jemand anderen unvoreingenommen drüber gucken lassen?
1988 Ford F250 Diesel
1999 Ford Explorer
1999 Ford Explorer
Ich glaube nicht, daß es an Sensoren liegt. Entweder blockiert die Wegfahrsperre oder das Steuergerät gibt den Start nicht frei. Das würde den fehlenden Funken und die fehlende Einspritzung erklären. Dann geht auch das Notstartprogramm der KME nicht, da die die Einspritzteiten vom Steuergerät bekommt.
Was wäre, wenn die Tachoeinheit nicht alle Daten an das Steuergerät überträgt?
Was, wenn dem Tacho Signale fehlen, um die Wegfahrsperre freizuschalten?
Bis auf das GEM hast du nun ja alles durch. Welche Signale für den Start laufen über das GEM?
Was wäre, wenn die Tachoeinheit nicht alle Daten an das Steuergerät überträgt?
Was, wenn dem Tacho Signale fehlen, um die Wegfahrsperre freizuschalten?
Bis auf das GEM hast du nun ja alles durch. Welche Signale für den Start laufen über das GEM?
Nach dem ersten Einsteigen ist es ein Gebrauchtwagen.
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59
Wen soll ich bei meinem Expedition drüber schauen lassen, wenn jeder gleich vom Hof rennt wenn ich nur mit dem Wagen auftauche? Ich bin ja selber mein eigener Techniker und auch mit allen Wasser gewaschen. Es ist das erste mal das ich mir nicht weiter helfen kann, obwohl ich schon alle möglichen Szenarien durchgespielt habe. In der Jahreszeit als der Wagen problemlos lief, dass ist über zwei Jahre hinweg und bei etwa 40.000 kam ja der Fall gewesen, habe ich natürlich alles mögliche durchprobiert, um absichtlich Probleme und Ausfälle zu generieren, um zu sehen wie sich zum Beispiel die Fehlermeldungen darstellen.
Das Problem stellt sich ja nun mal so da das es keinerlei Fehlermeldungen gibt, wenn sich der Motor bei geringeren Temperaturen nicht mehr starten lässt. Geht es an zwei aufeinanderfolgenden kalten Tagen nicht und der dritte Tag ist wieder wärmer, dann läuft der Motor nach einer halben Sekunde munter vor sich hin, so als hätte es nie ein Startproblem gegeben. Ruhiger Leerlauf, Leistung satt, seidenweiche Schaltvorgänge, alles was man sich nur wünschen kann. Ist es aber zu kalt, dann orgelt der Anlasser den Motor zügig durch, aber er springt nicht an. Manchmal brachte es was die Zündung 10 – 20 Sekunden einzuschalten und dann erst zu starten, es gab auch schon mal den Fall, da dauerte es mehr wie 10 Minuten bei eingeschalteter Zündung und dann konnte ich starten.
Da wurde also im Prinzip was „vorgewärmt“ um starten zu können, dabei könnte es sich um einen gealterten Kondensator handeln. Im Steuergerät kann der gealterte Kondensator aber offensichtlich nicht sitzen, denn die Kondensatoren habe ich größtenteils ausgelötet und überprüft. Nach dieser Überprüfung ist der Wagen auch wieder gefahren, ich habe also nicht kaputt gemacht. Nun habe ich aber bereits seit über 4 Wochen kein Lebenszeichen mehr vom Motor gehört, eben weil es durchweg zu kalt gewesen ist. Alles was ich irgendwie erwärmen konnte, dass habe ich sorgfältig warm gemacht, aber auch nicht zu heiß! Im Innenraum habe ich mit einem Föhn gearbeitet, außen drum rum und vor allem im Motor Bereich mit einer 17 KW Dieselheizung. Der Motorraum war komplett warm, inklusiv dem Motorblock und allem was irgendwie im Luftstrom gewesen ist.
Es gibt also ein Problem mit der Außentemperatur, dass sich aber durch erwärmen des Fahrzeugs in gewissen Bereichen nicht beseitigen lässt. Ich bekomme den Wagen leider nicht in meine Garagen hinein, für die Garagentore ist der Wagen leider etwas zu groß. Die Bereiche die ich mit der Dieselheizung erwärmt habe, wurden zusätzlich mit Decken und Kartons eingegrenzt.
Im KFZ Bereich und auch im Bereich der Elektronik habe ich viele Jahre mein Geld verdient und ich mache grundsätzlich alle Arbeiten komplett selber. Wenn ich früher mal in einer Werkstatt aufgetaucht bin, dann bestenfalls um die Mitarbeiten und Meister was zu fragen, wobei ich wegen meiner speziellen Fragen dann oft mit Nichtwissen konfrontiert wurde, aber in solchen Fällen habe ich immer einen Zugriff auf Handbücher, Manuals und Schaltpläne bekommen und konnte mir so meine Fragen selber beantworten.
Ob der Motor bei wärmeren Wetter überhaupt noch anspringt weiß ich nicht, vor allem weil ich ja mittlerweile schon alle möglichen Komponenten ausgebaut, überprüft und wieder eingebaut habe. Alles was ich in den Fingern hatte wurde gründlich überprüft, die Platinen der Baugruppen wurden gereinigt und von eventuell vorhandenen Flussmittelresten befreit, Kondensatoren wurden überprüft und die wichtigsten Lötstellen auf der Platine kontrolliert. Das Motor Steuergerät kann ich leider nicht mit Heißluft nachlöten, da sich eine dicke Schutzschicht auf der Platine und auf den Bauteilen befindet.
Zur Zusammenfassung: Ich bekomme keinen Zündfunken, auch nicht bei einer extern angeschlossenen Zündspule mit Zündkerze dran und es wir auch kein Kraftstoff eingespritzt. Die Kraftstoffpumpe arbeitet und baut Druck auf, die Funktion könnte aber auch die Gasanlage übernehmen, oder in den Ansaugbereich eingesprühter Bremsenreiniger, oder Starthilfespray.
Die Signale der wichtigen Sensoren kann ich bis auf die Platine im originalen Steuergerät verfolgen, auch bis zu den ersten IC´s, an denen die Signale dann letztendlich landen. Die Signale der Temperatursonden gehen auch andere Bauteile wie die Signale der Sensoren an der Kurbelwelle, beziehungsweise Nockenwelle.
Richtig was kaputt sein kann ja auch nicht, da der Motor ja immer wieder gelaufen ist, sobald es warm genug gewesen ist. Nur wenn der Motor eine ganze Nacht lang richtig durchgekühlt ist, lässt er sich nicht mehr starten, war er aber vorher an und es wird dann vor einem erneuten Start noch mal kälter, dann gibt es keinerlei Probleme!
Das GEM habe ich bisher nicht ausgebaut und auch nicht weiter überprüft. Den Selbsttest über Forscan durchläuft es aber ohne Probleme, dabei geht die Hupe kurz an, das Fahrerfenster geht runter, die Innenraumbeleuchtung geht an und wieder aus und auch der Rest den ich nicht genau zuordnen kann funktioniert. Das GEM merkt beim Selbsttest aber auch wenn die Innenraumbeleuchtung manuell eingeschaltet wurde und dich meine da war auch was mit der Handbremse, die unbedingt angezogen sein muss, damit die Lampe angeht. Welche Signale beim Start zum GEM laufen weiß ich nicht, ich weiß auch nicht ob das GEM irgendwas von der Stromzufuhr zum Motorraum unterbrechen kann. Spannung am Steuergerät und an den Sensoren, beziehungsweise an den Zündspulen und Einspritzdüsen liegt ja an, auch bei einem Startvorgang.
Den Tachometer habe ich erwärmt, ohne dass es eine Veränderung gebracht hat. Am Tachometer wurde auch schon mal nachgelötet, weil die Gasentladungsanzeige wegen schlechten Lötstellen ausgefallen ist. Bei der Gelegenheit wurde der Rest der Platine überprüft und auch gründlich mit Leiterplattenreiniger gereinigt.
Jemand der mal unterstützend drüber schauen könnte habe ich in meinem Bekanntenkreis nicht, ich bin immer der Helfende gewesen, es war noch nie anders herum. Für Tipps, bereits gemachte eigene Erfahrungen und Anregungen, mögen sie auch noch so abwegig sein, bin ich immer offen. Dazu muss ich aber sagen das ich selbst die beknacktesten Sachen schon alle überprüft, beziehungsweise ausprobiert habe. Nur den Wagen ins warme zu bringen, dass ist mir leider nicht möglich. Das Teil bringt 2650 kg auf die Waage, so was kann man nicht mal eben schnell an den Haken nehmen, ich wüsste jetzt auch keine Stelle mit Wärme um was ausprobieren zu können. Bestenfalls springt er dann wieder problemlos an, um nach einer kalten Nacht seinen Dienst dann wieder nicht aufzunehmen! Diese Information habe ich aber schon und das bringt mich keinen Schritt weiter.
Eigentlich heißt es ja auch: Ein Expedition bringt dich nachhause, immer!
Na ja, er steht ja bei mir zuhause, nur will er von dort anscheinend nicht mehr weg. Aber selbst ein sonnenverwöhnter Texaner sollte nicht so zimperlich sein!
Das Problem stellt sich ja nun mal so da das es keinerlei Fehlermeldungen gibt, wenn sich der Motor bei geringeren Temperaturen nicht mehr starten lässt. Geht es an zwei aufeinanderfolgenden kalten Tagen nicht und der dritte Tag ist wieder wärmer, dann läuft der Motor nach einer halben Sekunde munter vor sich hin, so als hätte es nie ein Startproblem gegeben. Ruhiger Leerlauf, Leistung satt, seidenweiche Schaltvorgänge, alles was man sich nur wünschen kann. Ist es aber zu kalt, dann orgelt der Anlasser den Motor zügig durch, aber er springt nicht an. Manchmal brachte es was die Zündung 10 – 20 Sekunden einzuschalten und dann erst zu starten, es gab auch schon mal den Fall, da dauerte es mehr wie 10 Minuten bei eingeschalteter Zündung und dann konnte ich starten.
Da wurde also im Prinzip was „vorgewärmt“ um starten zu können, dabei könnte es sich um einen gealterten Kondensator handeln. Im Steuergerät kann der gealterte Kondensator aber offensichtlich nicht sitzen, denn die Kondensatoren habe ich größtenteils ausgelötet und überprüft. Nach dieser Überprüfung ist der Wagen auch wieder gefahren, ich habe also nicht kaputt gemacht. Nun habe ich aber bereits seit über 4 Wochen kein Lebenszeichen mehr vom Motor gehört, eben weil es durchweg zu kalt gewesen ist. Alles was ich irgendwie erwärmen konnte, dass habe ich sorgfältig warm gemacht, aber auch nicht zu heiß! Im Innenraum habe ich mit einem Föhn gearbeitet, außen drum rum und vor allem im Motor Bereich mit einer 17 KW Dieselheizung. Der Motorraum war komplett warm, inklusiv dem Motorblock und allem was irgendwie im Luftstrom gewesen ist.
Es gibt also ein Problem mit der Außentemperatur, dass sich aber durch erwärmen des Fahrzeugs in gewissen Bereichen nicht beseitigen lässt. Ich bekomme den Wagen leider nicht in meine Garagen hinein, für die Garagentore ist der Wagen leider etwas zu groß. Die Bereiche die ich mit der Dieselheizung erwärmt habe, wurden zusätzlich mit Decken und Kartons eingegrenzt.
Im KFZ Bereich und auch im Bereich der Elektronik habe ich viele Jahre mein Geld verdient und ich mache grundsätzlich alle Arbeiten komplett selber. Wenn ich früher mal in einer Werkstatt aufgetaucht bin, dann bestenfalls um die Mitarbeiten und Meister was zu fragen, wobei ich wegen meiner speziellen Fragen dann oft mit Nichtwissen konfrontiert wurde, aber in solchen Fällen habe ich immer einen Zugriff auf Handbücher, Manuals und Schaltpläne bekommen und konnte mir so meine Fragen selber beantworten.
Ob der Motor bei wärmeren Wetter überhaupt noch anspringt weiß ich nicht, vor allem weil ich ja mittlerweile schon alle möglichen Komponenten ausgebaut, überprüft und wieder eingebaut habe. Alles was ich in den Fingern hatte wurde gründlich überprüft, die Platinen der Baugruppen wurden gereinigt und von eventuell vorhandenen Flussmittelresten befreit, Kondensatoren wurden überprüft und die wichtigsten Lötstellen auf der Platine kontrolliert. Das Motor Steuergerät kann ich leider nicht mit Heißluft nachlöten, da sich eine dicke Schutzschicht auf der Platine und auf den Bauteilen befindet.
Zur Zusammenfassung: Ich bekomme keinen Zündfunken, auch nicht bei einer extern angeschlossenen Zündspule mit Zündkerze dran und es wir auch kein Kraftstoff eingespritzt. Die Kraftstoffpumpe arbeitet und baut Druck auf, die Funktion könnte aber auch die Gasanlage übernehmen, oder in den Ansaugbereich eingesprühter Bremsenreiniger, oder Starthilfespray.
Die Signale der wichtigen Sensoren kann ich bis auf die Platine im originalen Steuergerät verfolgen, auch bis zu den ersten IC´s, an denen die Signale dann letztendlich landen. Die Signale der Temperatursonden gehen auch andere Bauteile wie die Signale der Sensoren an der Kurbelwelle, beziehungsweise Nockenwelle.
Richtig was kaputt sein kann ja auch nicht, da der Motor ja immer wieder gelaufen ist, sobald es warm genug gewesen ist. Nur wenn der Motor eine ganze Nacht lang richtig durchgekühlt ist, lässt er sich nicht mehr starten, war er aber vorher an und es wird dann vor einem erneuten Start noch mal kälter, dann gibt es keinerlei Probleme!
Das GEM habe ich bisher nicht ausgebaut und auch nicht weiter überprüft. Den Selbsttest über Forscan durchläuft es aber ohne Probleme, dabei geht die Hupe kurz an, das Fahrerfenster geht runter, die Innenraumbeleuchtung geht an und wieder aus und auch der Rest den ich nicht genau zuordnen kann funktioniert. Das GEM merkt beim Selbsttest aber auch wenn die Innenraumbeleuchtung manuell eingeschaltet wurde und dich meine da war auch was mit der Handbremse, die unbedingt angezogen sein muss, damit die Lampe angeht. Welche Signale beim Start zum GEM laufen weiß ich nicht, ich weiß auch nicht ob das GEM irgendwas von der Stromzufuhr zum Motorraum unterbrechen kann. Spannung am Steuergerät und an den Sensoren, beziehungsweise an den Zündspulen und Einspritzdüsen liegt ja an, auch bei einem Startvorgang.
Den Tachometer habe ich erwärmt, ohne dass es eine Veränderung gebracht hat. Am Tachometer wurde auch schon mal nachgelötet, weil die Gasentladungsanzeige wegen schlechten Lötstellen ausgefallen ist. Bei der Gelegenheit wurde der Rest der Platine überprüft und auch gründlich mit Leiterplattenreiniger gereinigt.
Jemand der mal unterstützend drüber schauen könnte habe ich in meinem Bekanntenkreis nicht, ich bin immer der Helfende gewesen, es war noch nie anders herum. Für Tipps, bereits gemachte eigene Erfahrungen und Anregungen, mögen sie auch noch so abwegig sein, bin ich immer offen. Dazu muss ich aber sagen das ich selbst die beknacktesten Sachen schon alle überprüft, beziehungsweise ausprobiert habe. Nur den Wagen ins warme zu bringen, dass ist mir leider nicht möglich. Das Teil bringt 2650 kg auf die Waage, so was kann man nicht mal eben schnell an den Haken nehmen, ich wüsste jetzt auch keine Stelle mit Wärme um was ausprobieren zu können. Bestenfalls springt er dann wieder problemlos an, um nach einer kalten Nacht seinen Dienst dann wieder nicht aufzunehmen! Diese Information habe ich aber schon und das bringt mich keinen Schritt weiter.
Eigentlich heißt es ja auch: Ein Expedition bringt dich nachhause, immer!
Na ja, er steht ja bei mir zuhause, nur will er von dort anscheinend nicht mehr weg. Aber selbst ein sonnenverwöhnter Texaner sollte nicht so zimperlich sein!
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
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Das hat bei always hot nichts zu sagen. Das Steuergerät wird nach Masse durchschalten.Spannung am Steuergerät und an den Sensoren, beziehungsweise an den Zündspulen und Einspritzdüsen liegt ja an, auch bei einem Startvorgang.
Bekommst du einen Funken, wenn du die Zünspule mit Masse verbindest.
Kein Funke und keine Einspritzung klingt halt extrem nach Wegfahrsperre.
Würde ein Fehler hinterlegt werden, wenn man mit einem falschen Schlüssel starten will?
Musst du auf die Bremse treten, um den Wagen zu starten?
Hat der Wagen eine Notabschaltung bei einem Crash?
Oder sonst noch ein paar abwegige Signale an die wir noch nicht gedacht haben?
Wie wäre es mit einem geschlossenen Pavilon, den du dann auf 20°C bringen kannst.Ich bekomme den Wagen leider nicht in meine Garagen hinein, für die Garagentore ist der Wagen leider etwas zu groß.
Da du die Unterschiede zw. warm und kalt in der jetzigen Situation nicht messen kannst und nicht einmal sagen kannst, ob er bei über 15°C anspringt, würde ich mir einen zulegen. Du suchst sonst bis es warm ist und er anspringt. Dann weißt du aber immer noch nicht, was es war und die Suche geht ab November von vorn los.
Um den gesamten Innnenraum aufzuwärmen, schließe eine kleinen Pumpe in den Kreislauf der Heizung, mach die Zündung, den Lüfter der Heizung auf max. und heize den Motor auf.
Nach dem ersten Einsteigen ist es ein Gebrauchtwagen.
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59
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Kurzes anschlagen nach Masse bringt eine Zündkerze zum leichten funken, die Zündspulen sind auch nicht alt.
Auf die Bremse treten zum starten muss ich nicht und Startversuche kann ich auf „P“ und auf „N“ machen, die restlichen Ebenen sind mechanisch und elektrisch blockiert.
Der Schalter am Getriebe unterbricht den Anlasserstromkreis, der Schalter arbeitet korrekt, die Rückfahrscheinwerfer gehen bei eingelegtem Rückwärtsgang an.
Es wird ein Fehler hinterlegt, wenn ich mit einem mit Alufolie manipulierten Schlüssel starten will. Der hinterlegte Fehler deutet in diesem Fall auf einen nicht ausgelesenen, oder defekten Schlüssel hin. Die vorhandenen Schlüssel ließen sich mit PADS problemlos anmelden, es sind auch zwei Schlüssel registriert.
Der Wagen hat einen Crash Schalter, der sitzt links hinter der Seitenverkleidung im Beifahrerfußraum. Der Schalter ist funktionstüchtig und unterbricht den Stromkreislauf für die Benzinpumpe, wenn man ihn mal mit „sanfter Gewalt“ zur Auslösung bringt.
Abwegige Signale ist klasse, ich denke mal eher, dass möglicherweise irgendwo ein Signal abhanden kommt. Wenn was abhanden kommt, dann bestenfalls zwischen der Tachometer Einheit und dem Motor Steuergerät. Die beiden Teile kommunizieren aber mit einander, andernfalls könnte ich ja mit PADS nichts verändern, oder anlernen.
Einen Falt-Pavillon habe ich, der kommt aber mit der Abgashitze der Dieselheizung nicht zurecht. Das Abgas der Dieselheizung hat eine Temperatur von über 640°, da schmilzt mir das Dach vom Pavillon weg. Bei der Dieselheizung sind das Abgassystem und Warmluft mechanisch von einander getrennt, der Kaminanschluss sitzt am vorderen Ende, da wo auch die Warmluft rauskommt. Außerdem reichen die Seitenwände des Pavillons nicht bis zu Boden und oben gibt es Entlüftungsöffnungen, da bekomme ich nicht wirklich den Wagen mit warm.
Zwischen es geht und es geht nicht haben bisher immer 1° - 2° Temperaturunterschied gelegen. Wenn es geht, dann auch gleich ohne das klitzekleinste Problem, geht es nicht, dann geht es eben nicht, es sei denn man hat Glück das bei eingeschalteter Zündung und ein wenig Wartezeit doch noch der gute Wille siegt.
Da kann nichts kaputt sein im eigentlichen Sinne, defekte Teile reanimieren sich nun mal nicht von selber. Mir kommt es fast so vor, als ob da irgendwo ein Temperaturschalter eingebaut worden ist, so ein Teil das eine elektrische Heizung steuern kann, oder eine Klimaanlage. Nur konnte ich das Teil bisher nicht überlisten, weil ich nicht weiß wo es sitzt.
Innenraum warm, Motorraum und Motorblock warm und die Diva streikt immer noch. Es wird Zeit mal ordentlich an der Temperaturschraube zu drehen!
Auf die Bremse treten zum starten muss ich nicht und Startversuche kann ich auf „P“ und auf „N“ machen, die restlichen Ebenen sind mechanisch und elektrisch blockiert.
Der Schalter am Getriebe unterbricht den Anlasserstromkreis, der Schalter arbeitet korrekt, die Rückfahrscheinwerfer gehen bei eingelegtem Rückwärtsgang an.
Es wird ein Fehler hinterlegt, wenn ich mit einem mit Alufolie manipulierten Schlüssel starten will. Der hinterlegte Fehler deutet in diesem Fall auf einen nicht ausgelesenen, oder defekten Schlüssel hin. Die vorhandenen Schlüssel ließen sich mit PADS problemlos anmelden, es sind auch zwei Schlüssel registriert.
Der Wagen hat einen Crash Schalter, der sitzt links hinter der Seitenverkleidung im Beifahrerfußraum. Der Schalter ist funktionstüchtig und unterbricht den Stromkreislauf für die Benzinpumpe, wenn man ihn mal mit „sanfter Gewalt“ zur Auslösung bringt.
Abwegige Signale ist klasse, ich denke mal eher, dass möglicherweise irgendwo ein Signal abhanden kommt. Wenn was abhanden kommt, dann bestenfalls zwischen der Tachometer Einheit und dem Motor Steuergerät. Die beiden Teile kommunizieren aber mit einander, andernfalls könnte ich ja mit PADS nichts verändern, oder anlernen.
Einen Falt-Pavillon habe ich, der kommt aber mit der Abgashitze der Dieselheizung nicht zurecht. Das Abgas der Dieselheizung hat eine Temperatur von über 640°, da schmilzt mir das Dach vom Pavillon weg. Bei der Dieselheizung sind das Abgassystem und Warmluft mechanisch von einander getrennt, der Kaminanschluss sitzt am vorderen Ende, da wo auch die Warmluft rauskommt. Außerdem reichen die Seitenwände des Pavillons nicht bis zu Boden und oben gibt es Entlüftungsöffnungen, da bekomme ich nicht wirklich den Wagen mit warm.
Zwischen es geht und es geht nicht haben bisher immer 1° - 2° Temperaturunterschied gelegen. Wenn es geht, dann auch gleich ohne das klitzekleinste Problem, geht es nicht, dann geht es eben nicht, es sei denn man hat Glück das bei eingeschalteter Zündung und ein wenig Wartezeit doch noch der gute Wille siegt.
Da kann nichts kaputt sein im eigentlichen Sinne, defekte Teile reanimieren sich nun mal nicht von selber. Mir kommt es fast so vor, als ob da irgendwo ein Temperaturschalter eingebaut worden ist, so ein Teil das eine elektrische Heizung steuern kann, oder eine Klimaanlage. Nur konnte ich das Teil bisher nicht überlisten, weil ich nicht weiß wo es sitzt.
Innenraum warm, Motorraum und Motorblock warm und die Diva streikt immer noch. Es wird Zeit mal ordentlich an der Temperaturschraube zu drehen!
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Aber jetzt springt er nicht an. Und Du findest den Fehler nicht. Deswegen bitte messen. Nicht einfach aus früheren Zuständen schließen. Ich hab das mehr als einmal gehabt und ganz ehrlich: Alle!!!! mit dem alten Motor die ich bis jetzt hier hatte und Startprobleme reklamierten haben schlechte Werte gehabt.Wanne V8 hat geschrieben:Also die Kompressionswerte haben mir noch nie Probleme bereitet, ich hatte sie vor längerer Zeit mal gemessen, die Werte waren damals auch alle gleich hoch und durchweg gut. Bei einem Startversuch habe ich akustisch in absolut gleichmäßiges Kompressionsgeräusch. Ich habe darüber hinaus auch einen seidenweichen Leerlauf, fast ohne Vibrationen. Eine auf die Drosselklappen Abdeckung gestellte Sprühdose wackelt nicht und fällt auch nicht herunter. Den Test mit der aufrecht stehenden Münze habe ich noch nie gemacht, vermutlich fällt sie aber irgendwann um, oder rollt einfach herunter.
Auch hier würde ich nicht aus früheren Befunden schließen sondern beide Ventildeckel abnehmen und verifizieren das die Zeiten stimmen. Wenn die Kette gesprungen ist springt er halt nicht mehr an.Wanne V8 hat geschrieben:Die Steuerzeiten stimmen, bei einer Sichtprüfung am Nocken des Nockenwellensensor konnte ich eine Stimmigkeit mit der Kurbelwellenstellung für 1. Zylinder in OT überprüfen. Ich hatte auch noch nie irgendwelche Geräusche im Bereich der Steuerketten, egal ob bei kalten, oder bei warmen Motor. Ab einer gewissen Außentemperatur läuft der Motor ja auch ohne das kleinste Problem, so als wenn nichts gewesen wäre.
Wanne V8 hat geschrieben:Die Batteriespannung bricht beim Startvorgang nicht ein, auch wenn man im Fahrzeug am Zigarettenanzünder die Spannung überprüft. Die Spannung bei Starthilfe und laufenden Motor im Spenderfahrzeug, oder bei einer zweiten 74Ah Batterie, die auf dem Boden steht, mit zusätzlich angeschlossenem 30 Ampere Ladegerät und automatischer Ladespannungsregelung, liegt bei nachgemessenen 14,1 – 14,4 Volt. Alle Masseverbindungen die ich irgendwann mal im gesamten Fahrzeug entdecken konnte, wurden im Lauf der Zeit gründlich gereinigt und dann zusätzlich mit Pol Fett konserviert. Die drei großen Verbindungsstecker, die den Motorraum mit dem Innenraum verbinden, wurde mehrfach überprüft und sehr gründlich gereinigt.
Die Spannung sollte am Motor - idealerweise am Anlasser gemessen werden denn wenn die Masse zum Motor schlecht ist kann die Spannung im Häuschen gut sein - Und am Motor trotzdem abfallen. Ich hab schon geschmolzene Gas Züge gesehen weil das Masse Kabel schlecht war
Bitte messen....nicht raten oder schätzenWanne V8 hat geschrieben:Die Benzinpumpe läuft an und baut Druck auf. Den Druck habe ich nicht gemessen, da ich alternativ zum Start mit Benzin auch im Notstartprogramm zusätzlich mit LPG starten kann. Das geht auch wenn ich die Sicherung für die Benzinpumpe abziehe.
Wanne V8 hat geschrieben:Sobald der Motor wieder läuft und P1000 abgeschlossen ist, gibt es keinerlei Fehlermeldungen im OBD System, auch keine versteckten die man mit irgendeiner beliebigen Software auslesen kann, auch nicht mit Forscan.
Ist meiner Meinung nach nicht schlüssig oder aufschlussreich da der Motor ja aktuell nicht läuft
Wanne V8 hat geschrieben:Starten konnte ich mit beiden Schlüsseln nicht, beide Schlüssel sind auch original. Wenn der Wagen bei entsprechender Außentemperatur läuft, dann funktionieren auch beide Schlüssel. Ich konnte die Schlüssel problemlos an das neue Steuergerät anmelden, starten konnte ich dann aber nicht, weil die Wegfahrsperre wegen der falschen VIN Nummer von einem Manipulationsversuch ausgeht und das System blockiert. Beim Rückbau auf das originale Motorsteuergerät ließen sich die Schlüssel auch hier problemlos anmelden, es werden auch zwei angemeldete Schlüssel angezeigt. Das erneute anlernen aller Module gelang auch ohne das kleinste Problem.
Also ist dieser häufige Fehler schon mal ausgeschlossen. Fraglich ist ob der Zündkreis frei gegeben wird. in dem Zusammenhang wäre es interessant was das RAP Modul sagt
Ich glaube nicht das alle Zündspulen zugleich und dann auch noch vollständig ausfallen. Da kommt es dann zu unrundem Lauf etc. Aber nicht zu eine No Start Situation.Wanne V8 hat geschrieben:Bei einer testweise angeschlossenen Zündspule mit Zündkerze bekomme ich keinen Zündfunken. Überprüft habe ich auf dem 1. / 2. / 5. und 6. Zylinder, also dort wo man einigermaßen gut dran kommt. Die 12 Volt Versorgungsspannung liegen bei den Zündspulen und bei den Einspritzdüsen an. Die Zündspulen wurden auch schon mal erneuert, es gab davor das Startproblem im Winter auch schon, dann allerdings bei niedrigen Temperaturen von weniger wie -2°.
Wenn der Motor in Ordnung ist tippe ich auf die Wegfahrsperre.Wanne V8 hat geschrieben:Ob das klonen der Daten im Steuergerät einen Sinn macht ist noch fraglich, denn dann müsste ja tatsächlich das Steuergerät defekt sein. Wenn ich es gleichmäßig erwärme funktioniert es aber trotzdem nicht, obwohl das Problem zu 100% temperaturabhängig ist.
Das GEM hat nichts mit dem fehlen von Zündfunken zu tun.Wanne V8 hat geschrieben:Ausgebaut und überprüft habe ich bisher lediglich das GEM Modul noch nicht, dass ist jetzt der nächste Schritt den ich noch plane. Den Tachometer werde ich auch noch mal ausbauen und die Platine gründlich reinigen, da hier ja die Fäden der Wegfahrsperre mehr oder weniger zusammen laufen.
www.anncarina.de
Schaden.- und Wertgutachter spezialisiert auf US Ford.
Geht nicht? Gibt's nicht!
Bitte Anfragen nicht per Telefon stellen sondern nur übers Forum.
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Man kann auch eine Halle mieten, wenn der Pavilon die Wärme nicht ab kann.
Tagsüber auf Saune bringen und abends messen. Dann Tor auf und einfrierenlassen und morgens die Werte vergleichen.
Nein im Ernst. Du wirst um eine vernüftige Erwärmung, bei der du auch mal über länger Zeit was messen kannst, nicht rum kommen.
Ich habe schon AD-Wandler gehabt, die unterhalb eines bestimmten oder bei einem ganz bestimmten Wert nur Blödsinn ausgeworfen haben. Da simulierst einen ganzen Tag Fehler, bis du das findest.
Tagsüber auf Saune bringen und abends messen. Dann Tor auf und einfrierenlassen und morgens die Werte vergleichen.
Nein im Ernst. Du wirst um eine vernüftige Erwärmung, bei der du auch mal über länger Zeit was messen kannst, nicht rum kommen.
Ich habe schon AD-Wandler gehabt, die unterhalb eines bestimmten oder bei einem ganz bestimmten Wert nur Blödsinn ausgeworfen haben. Da simulierst einen ganzen Tag Fehler, bis du das findest.
Nach dem ersten Einsteigen ist es ein Gebrauchtwagen.
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59
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240.000 km Laufleistung sind für mich absolut kein alter Motor und selbst bei einem Kompressionsproblem hätte ich einen Zündfunken. Es mag ja sein das runter gerittene und geschundene Motoren bei der Laufleistung total durch sind, bei mir ist das nicht der Fall. Ich habe keine Startprobleme wegen Motorverschleiß, sondern nur wegen ausbleibendem Zündfunken.
Die Kompressionswerte lagen im letzten Sommer einheitlich bei 14 bar. Zwischen den Ölwechseln nach jeweils 15.000 km, verbraucht der Motor auch im Lastbetrieb nur maximal 0,75 Liter Öl, nach 10.000 km kippe ich einen halben Liter nach. Das Öl ist nach 15.000 km Laufleistung Kandiszucker braun und durchsichtig wie Honig.
Den Motor Wackeltest habe ich zwei Tage vor dem jetzt aktuellen Problem noch mal gemacht.
Der Spannungsverlust zwischen dem Minus Pol der Batterie und dem Motorblock, beträgt bei betätigtem Anlasser knappe 0,1 Volt. Mit meinem 100 Ampere Laststromprüfgerät kann ich keinen Spanungsabfall generieren / messen, die Masseverbindungen sind also offensichtlich fehlerfrei.
Auch die Masseverbindung zum Steuergerät besteht, nur habe ich da nicht mit 100 Ampere gemessen, sondern nur mit einer 150 Watt Halogenlampe, was etwa 12,5 Ampere Last entspricht.
Die Steuerkette springt nicht mal über und dann wieder zurück, nur weil es etwas wärmer geworden ist. Die Überschneidungswerte der Steuerzeiten an der Kurbelwelle und an der rechten Nockenwelle habe ich überprüft, als ich den Nockenwellensensor getauscht habe. Es gibt keine Geräusche von den beiden Ketten und bei einer Sichtprüfung auf den linken Bank, über den Öl Einfüllstutzen mit einem (Schlangenkopf) Endoskop, konnte ich runter schauen bis zum Kettenspanner, beziehungsweise bis zur Laufschiene. Die Kette schlabbert auch nicht hin und her, wenn ich die Kurbelwelle ein paar Millimeter hin und her bewege. Die Kettenspanner sind nicht ausgereizt und die Druckkolben stehen nur wenige Millimeter über, da ist noch reichlich Luft für späteren Verschleiß!
Fehlercodes kann ich erst wieder ermitteln wenn der Motor wieder läuft. Spätestens nach zwei Tagen ist P1000 abgeschlossen, dann gibt es keine Meldungen mehr. Zwar könnte ich den Ablauf verkürzen, aber dazu müsste ich die ganzen Parameter gezielt abfahren, dass ist mir zu umständlich. Ich habe das zwischendurch ja immer wieder mal überprüft, um halt Veränderungen feststellen zu können. Für P1000 und P0500 muss der Wagen aber erst mal wieder laufen, beziehungsweise bewegt werden. P1000 wird nach jedem Löschvorgang gesetzt, P0500 wenn die Batterie abgeklemmt gewesen ist.
Bei der Wegfahrsperre reden der Tachometer und das Motorsteuergerät mit. Das Motorsteuergerät werde ich als nächstes klonen lassen und dann verbauen. Vorher nehme ich mir aber noch mal den Tachometer zur Brust, immerhin war der ja auch schon mal ausgebaut und wurde wegen dem Anzeigeausfall nachgelötet. Möglicherweise ist bei der Nachlötaktion ja doch Flussmittel übrig geblieben, allerdings erfolgte das nachlöten erst ein Jahr nach den erstmaligen Startproblem im Winter.
Leider musste ich mich heute um den Wagen von Dirk12 kümmern, also konnte ich nicht weiter nachsehen. Ich werde die P1288 Geschichte auch noch mal mit dem Potentiometer überprüfen, denn möglicherweise ist der Motor für den Selbsttest ja nur zu kalt gewesen.
Die AD-Wandler Sache im Steuergerät halte ich im Augenblick immer noch für die interessanteste Geschichte, da die Sensoren ja ihr Signal nachweislich beim Steuergerät abliefern. Oder es ist wirklich die Wegfahrsperrenfunktion, die das Zündsystem nicht freischalten möchte.
Die Kompressionswerte lagen im letzten Sommer einheitlich bei 14 bar. Zwischen den Ölwechseln nach jeweils 15.000 km, verbraucht der Motor auch im Lastbetrieb nur maximal 0,75 Liter Öl, nach 10.000 km kippe ich einen halben Liter nach. Das Öl ist nach 15.000 km Laufleistung Kandiszucker braun und durchsichtig wie Honig.
Den Motor Wackeltest habe ich zwei Tage vor dem jetzt aktuellen Problem noch mal gemacht.
Der Spannungsverlust zwischen dem Minus Pol der Batterie und dem Motorblock, beträgt bei betätigtem Anlasser knappe 0,1 Volt. Mit meinem 100 Ampere Laststromprüfgerät kann ich keinen Spanungsabfall generieren / messen, die Masseverbindungen sind also offensichtlich fehlerfrei.
Auch die Masseverbindung zum Steuergerät besteht, nur habe ich da nicht mit 100 Ampere gemessen, sondern nur mit einer 150 Watt Halogenlampe, was etwa 12,5 Ampere Last entspricht.
Die Steuerkette springt nicht mal über und dann wieder zurück, nur weil es etwas wärmer geworden ist. Die Überschneidungswerte der Steuerzeiten an der Kurbelwelle und an der rechten Nockenwelle habe ich überprüft, als ich den Nockenwellensensor getauscht habe. Es gibt keine Geräusche von den beiden Ketten und bei einer Sichtprüfung auf den linken Bank, über den Öl Einfüllstutzen mit einem (Schlangenkopf) Endoskop, konnte ich runter schauen bis zum Kettenspanner, beziehungsweise bis zur Laufschiene. Die Kette schlabbert auch nicht hin und her, wenn ich die Kurbelwelle ein paar Millimeter hin und her bewege. Die Kettenspanner sind nicht ausgereizt und die Druckkolben stehen nur wenige Millimeter über, da ist noch reichlich Luft für späteren Verschleiß!
Fehlercodes kann ich erst wieder ermitteln wenn der Motor wieder läuft. Spätestens nach zwei Tagen ist P1000 abgeschlossen, dann gibt es keine Meldungen mehr. Zwar könnte ich den Ablauf verkürzen, aber dazu müsste ich die ganzen Parameter gezielt abfahren, dass ist mir zu umständlich. Ich habe das zwischendurch ja immer wieder mal überprüft, um halt Veränderungen feststellen zu können. Für P1000 und P0500 muss der Wagen aber erst mal wieder laufen, beziehungsweise bewegt werden. P1000 wird nach jedem Löschvorgang gesetzt, P0500 wenn die Batterie abgeklemmt gewesen ist.
Bei der Wegfahrsperre reden der Tachometer und das Motorsteuergerät mit. Das Motorsteuergerät werde ich als nächstes klonen lassen und dann verbauen. Vorher nehme ich mir aber noch mal den Tachometer zur Brust, immerhin war der ja auch schon mal ausgebaut und wurde wegen dem Anzeigeausfall nachgelötet. Möglicherweise ist bei der Nachlötaktion ja doch Flussmittel übrig geblieben, allerdings erfolgte das nachlöten erst ein Jahr nach den erstmaligen Startproblem im Winter.
Leider musste ich mich heute um den Wagen von Dirk12 kümmern, also konnte ich nicht weiter nachsehen. Ich werde die P1288 Geschichte auch noch mal mit dem Potentiometer überprüfen, denn möglicherweise ist der Motor für den Selbsttest ja nur zu kalt gewesen.
Die AD-Wandler Sache im Steuergerät halte ich im Augenblick immer noch für die interessanteste Geschichte, da die Sensoren ja ihr Signal nachweislich beim Steuergerät abliefern. Oder es ist wirklich die Wegfahrsperrenfunktion, die das Zündsystem nicht freischalten möchte.
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Wenn Du meinst..es gibt halt Standard Vorgehensweisen die zielführend sind.
Wie ich vorgehen würde um den Fehler zu finden weißt Du ja nun.
Bin auf die Auflösung gespannt.
Übrigens hatte ich kürzlich ne Kundin der ich gesagt habe: " Sie sollten die Steuerketten dringend wechseln lassen". Sie meinte: "Ok, wenn ich Zeit habe bringe ich ihn. Lief ja jetzt ne ganze Zeit dann wird es auch noch bis nächste Woche halten". Beim raus fahren ist die Kette gerissen
Was ich damit sagen will ist: Es ist ziemlich egal wie die Kompressionswerte WAREN oder wie das Öl aussieht oder ob es Geräusche gibt. Nicht umsonst arbeitet die gesamte Mechatronikerwelt mit der geführten Fehlersuche.
Wie ich vorgehen würde um den Fehler zu finden weißt Du ja nun.
Bin auf die Auflösung gespannt.
Übrigens hatte ich kürzlich ne Kundin der ich gesagt habe: " Sie sollten die Steuerketten dringend wechseln lassen". Sie meinte: "Ok, wenn ich Zeit habe bringe ich ihn. Lief ja jetzt ne ganze Zeit dann wird es auch noch bis nächste Woche halten". Beim raus fahren ist die Kette gerissen

Was ich damit sagen will ist: Es ist ziemlich egal wie die Kompressionswerte WAREN oder wie das Öl aussieht oder ob es Geräusche gibt. Nicht umsonst arbeitet die gesamte Mechatronikerwelt mit der geführten Fehlersuche.

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